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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sollte mans für möglich halten, daß ein so harmloses Niesemittel in den Organismus eines Vierfüßlers derartig eingreifen kann? Das ist höchst merkwürdig, nicht wahr?« »Gewiß!« sagte Karl, der gar nicht darauf gehört hatte. »Das beweist uns,« fuhr der andre fort, gutmütig-selbstgefällig lächelnd, »daß im Nervensystem zahllose Unregelmäßigkeiten möglich sind.
Da reißt der starke Måns alle Waren von einer der Scheiben herunter, ergreift die Scheibe selbst, die eine Elle breit und acht Ellen lang ist und aus dicken Planken besteht, und fängt an, sie als Waffe um sich zu schwingen. Der starke Måns ist ein schrecklicher Mensch. Er stieß im Gefängnis zu Filipstad eine Wand ein, und er konnte ein Boot aus dem See auf die Schulter heben und nach Hause tragen.
Ein Mann ist nicht zusammengekrochen, er hat sich mitten in dem Menschenknäuel hochaufgerichtet, ein Mann hat aus freiem Willen den Schlag aufgefangen, um die vielen zu retten. Frauen und Kinder stehen unbeschädigt da. Ein Mann hat die Gewalt des Schlages gebrochen, jetzt aber liegt er bewußtlos am Boden. Der starke Måns hebt seine Scheibe nicht auf, um weiterzustürmen.
Er neigte sich den Herren, da mans so wohl ihm erbot. "Wir wolln auch mit euch theilen," sprach Geiselher das Kind, 716 "Das Land und die Burgen, die unser eigen sind, Und was der weiten Reiche uns ist unterthan; Ihr empfangt mit Kriemhild euer volles Theil daran."
Ich hatte mich mit Kleidern gehörig ausstaffirt, trug ein wälsches Hemd oder eine Blouse, wie mans dort drüben nennt und ziemlich Geld in der Tasche, denn haushälterisch war die Fränz stets gewesen, das muß ich ihr nachsagen! Ich glaube wahrhaftig, daß ihre Verfluchungen mich verfolgten, denn geliebt hat sie den Donat, sonst würde sie nicht Mann und Kinder verlassen und mir angehangen haben!
Man kann wohl begreifen, daß die ganze Schar, Westgotländer und alle, die Flucht ergreifen, als er mit der schweren Scheibe um sich schlägt. Aber der starke Måns stürzt hinter ihnen drein und schlägt drauflos. Er nimmt keine Rücksicht mehr auf Freund oder Feind, er will nur jemand haben, auf den er losschlagen kann, jetzt, wo er eine Waffe hat. Die Leute fliehen voller Verzweiflung vor ihm.
Es dürften wohl solche Leute sein, Fräulein, von denen mans am wenigsten gedacht hätte. Nun, das stellen Sie sich doch bloß so vor, Frau Hilseth. Denn bestimmt wissen können Sie sowas doch nicht. FRAU HILSETH. So, Fräulein meint, ich könnts nicht wissen? Na, ob ichs wissen kann! Nämlich, wenns denn absolut heraus muß, ich bin selber mal mit 'm Brief bei Mortensgaard gewesen. Nein, wirklich!
Soll man für so ein Gut, noch eh man es besessen, Dann auch, wenn mans besitzt, des Lebens Ruh vergessen? Erfahrung und Vernunft, o steht uns beide bey! Macht von der Ehrfurcht uns, wie von dem Geldgeiz, frey. Nicht Ruhm noch Ueberfluß kann unsre Wünsche stillen; Von beiden steht auch keins allein in unserm Willen.
Das mag dort in le Mans so sein, entgegnete mir die verständige Frau. Hier in Zweibrücken aber denken wir noch anders. Die Feinde mögen uns Alles nehmen; unsere Kirche, unsern Glauben, unsern Gott lassen wir uns nicht nehmen! Wir singen nicht vergebens unsers Luther Lied: Eine feste Burg ist unser Gott, Eine gute Wehr und Waffen, Der hilft uns treu aus aller Noth, Die uns jetzt hat betroffen!
Wie der, so Phrygien bey güldner Zeit verwaltet. Nicht anders; Midas muß ihr Aelter=Vater seyn. An Ohren sieht mans ja; die Werke stimmen ein. Ein Volk, das an Verstand den schwachen Kindern gleichet. An Boßheit aber kaum dem Teufel selber weichet. Dieß Volk bedeckt die Welt; der Bart womit es prangt, Zeigt gnug, wie viel es schon an Kraft und Stärk erlangt.
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