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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Es dämmerte, und am Ufer des Flusses gingen, nur die Fronte des einen #square# haltend, zwei Männer in eifrigem, aber mit unterdrückter Stimme geführten Gespräch, mit raschen Schritten auf und ab. Allem Anschein nach erwarteten sie Jemanden, der sich ihnen auch endlich, nach einigem Herüber- und Hinübersuchen, anschloß.
Elf Männer! Und doch gibt es Scharen von reizenden englischen Mädchen, die alt werden und versauern, ohne je einen einzigen Heiratsantrag bekommen zu haben.
Der Knecht nickte den Männern zu, schrie »Prrr!« band die Zügel an, stieg ab, spuckte aus, ging langsam hinter den Wagen, zog das Schütt fort, winkte zwei Männern zu und dann zog er einen Sack unter dem Stroh weg, der sich bewegte, und die Männer halfen ihm, ihn auf den Boden zu legen, und bei dem anderen auch.
Der letzte Vorhang tat sich auf, und Georg trat mutig und festen Schrittes ein und überschaute die Männer, die über sein Schicksal entscheiden sollten. Es waren wohlbekannte Gesichter, die ihn so fragend und durchdringend anschauten.
Inzwischen hatte Europa sich merkwürdig verwandelt: als wäre die Alte Welt nichts als weiche, gefügige Masse in der Hand des Bildhauers Napoleon. Er allein war es aber auch, der die Stelle zuerst empfand, wo sie seiner Absicht harten Widerstand leistete. Das britische Inselreich mit seiner meerbeherrschenden Macht war das Gespenst, das er drohend vor sich sah und nicht zu fassen vermochte. Darum setzte er alle Kräfte daran, die französische Flotte auszubauen und kriegstüchtig zu machen, darum suchte er für die Marine sorgfältig die besten Männer aus. Seine Liebe zu Jerome, seine große Meinung von den Fähigkeiten des Bruders konnte er nicht besser beweisen als dadurch, daß er ihn zum künftigen Admiral bestimmte. Hier, so glaubte er, sollte seine tollkühne Tapferkeit und seine Abenteuerlust das rechte Feld finden. "Nur auf dem Meere," so schrieb er an Jerome, "ist heute noch Ruhm zu erwerben. Lerne was Du irgend kannst, dulde nicht, daß irgend jemand es Dir zuvortut, suche Dich bei allen Gelegenheiten auszuzeichnen. Denke daran, daß die Marine Dein Beruf sein soll." Mit erstaunlicher Leichtigkeit fand sich der verwöhnte siebzehnjährige Jüngling in den anstrengenden Schiffsdienst, den ihm der Konteradmiral Gauteaume auf Napoleons ausdrücklichen Befehl auferlegte. Die Flotte, die dieser im Verein mit Salmgunt zu befehligen hatte, war für
Manche hatten den Arm um die Weiber geschlungen und sich in sie verkrampft, Mädchen liefen mit gelösten Haaren und ließen sie vom Wind hinter sich aufbäumen, in die Männer wieder ihre Gesichter tauchten . . . und alle sausten singend und schreiend mit stampfenden Sprüngen vorbei. Beautrix errötete und wandte den Kopf, als der Zug vorbeischoß. Da wußte Jehan, daß er einen guten Kauf getan.
»Macht nichts ich bin nicht gern der Unglücksrabe,« antwortete der Kaplan mit seiner hohlen Stimme. »Ich glaube beim Eid, Seppi Blatter fällt die elende Hitze und erst dort oben man wird da unten dumm, dort oben aber wird einer verrückt die Männer, die stürzen, thun's, weil sie vom Sonnenstich wahnsinnig geworden sind.« Bälzi nahm einen Schluck. »St.
»Natalie, dann habt ihr eine Schwester an Klotilden und ich einen Bruder an Gustav.« »Ihr habt ihn ja immer sehr geliebt. Alles ist so schön daß es fast zu schön ist.« Dann sprachen wir von der Zurückkunft der Männer, was sie sagen würden und wie unser Gastfreund die schnelle Wendung der Dinge aufnehmen werde.
Und haben Männer in ähnlich eingeengtem sozialen Wirkungskreis etwa einen größeren Horizont? Und muß dies so bleiben, unabänderlich ein »Naturgesetz«?! Die Anwürfe gegen das weibliche Geschlecht, die den Hauptteil und Kernpunkt dieses vielbesprochenen Werkes bilden, zerschmelzen bei der geringsten kritischen Beleuchtung wie dünner Schnee in der Wärme.
Violande dagegen, als sie den Mann endlich versorgt sah, übte die erworbenen Geschicklichkeiten, um sie nicht brach liegen zu lassen, nun auch anderwärts aus, und je älter sie wurde, mit desto mehr Einsicht und Erfolg, aber ohne Glück für sie selber; denn sie blieb unverheiratet und die Männer, welche sie ihren Freundinnen abspenstig machte, wendeten sich deswegen nicht zu ihr, da sie eher Haß und Verachtung für sie empfanden.
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