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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Während er noch in Nachdenken versunken war, es fing schon an zu dämmern, klang ein überraschtes Ach an seine Ohren. Beate stand hinter ihm und mit ihr war Maxim Specht gekommen. Beate, indem sie eine ungeschickte Tanzstundenhöflichkeit annahm, machte die beiden Männer miteinander bekannt. Der Lehrer und Beate sahen belustigt und aufgeräumt aus.
Man thue, was man will; ich habe auf deine Frage geantwortet und wiederhole: Es geht nicht! Es kann nicht gehen! Ich kenne meine Landsleute. Es sind Männer, wert, Gottes Boden zu betreten; ein jeder rund für sich, ein kleiner König, fest, rührig, fähig, treu, an alten Sitten hangend. Schwer ist's, ihr Zutrauen zu verdienen; leicht, zu erhalten. Starr und fest!
Die Männer wußten nicht, was sie tun sollten; denn es ist ja gegen die Sitte der guten Gesellschaft, selbst einen verworfenen Menschen die Treppe hinabzuwerfen. Da versuchte einer einen andern Weg. Er setzte sich unter die Frauen und lauschte mit ihnen auf die Rede des Mannes und merkte sich alle seine Worte, Wendungen, selbst seine Stimme.
Einst gingen zwei Beurener Männer, spät in der Nacht, von Gernsbach heim.
Muß nicht, im Gegenteil, in der Natur solcher Männer eine Vorliebe für die Prostitution liegen, die ohne Zwang, ohne damit nach Brot zu streben, sondern aus freier Wahl die Nächte ihrer besten Jahre mit geschlechtlichen Ausschweifungen verbringen?! Mit kindlicher Einfalt wird gefragt, warum denn der verarmte Mann nicht die Prostitution zum Broterwerb wähle! Warum??
Dann bestieg er sein Schlachtroß, rief den Truppen zu, ihm zu folgen und als Männer zu kämpfen, gab das Zeichen zum Vorrücken.
Und wer die drei Gebot' veracht't, Sich auch nichts aus den andern macht. Das alles ist nicht unsre Schuld; Drum habt so fort, wie wir, Geduld. RIESEN: Die wilden Männer sind s' genannt, Am Harzgebirge wohlbekannt; Natürlich nackt in aller Kraft, Sie kommen sämtlich riesenhaft.
Der Obmann sah sich um: »Ist einer da, der noch etwas vorzubringen hat gegen diese Männer oder der für sie ein Wort einlegen will? Hier darf ein jeder frei reden, ohne daß es ihm nachgetragen wird.« Es wurde ganz still in der Runde. Die Sonne kam heraus und beschien die zweihundert Gesichter der Männer; sie waren alle wie aus Stein.
Der Fragesteller mischte sich nun sofort unter die gaffende Menge und verbreitete unter ihr die Nachricht, daß ich ein Naka sei und eben ein Molemo bereite. Das dadurch hervorgerufene Erstaunen war in den Zügen Aller, der Männer, Frauen, ja selbst der Halberwachsenen deutlich zu bemerken.
»Von den Tagelöhnerinnen aufs Jut ,« erklärte dunkel errötend ein junges Mädchen, das als letzten Rest der alten Tracht die strohblonden Flechten unter dem schwarzseidenen Kopftuch verborgen hatte. Wie in der Kirche saßen die Leute vor mir: rechts die Männer, links die Frauen, lauter Gesichter, in die kein anderer Gedanke als der an die nächste Not des Daseins seine Zeichen gegraben hatte.
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