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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»O, Herr, ein paar eifersüchtige Männer wollen Euch töten,« sagte die eine der beiden Frauen eifrig; die andere lachte. »Warum sehe ich nur Frauen und keinen Mann, der mich begrüßt?« fragte er weiter.
In der Waldhütte ward es still, als sie gegangen war. »Herr Gott, dir sei Preis und Ehre!« sagte plötzlich der alte Soldat. Alle sahen ihn an. Er hatte sich erhoben und schaute eifrig um sich. »Schlechtigkeit alles ist Schlechtigkeit gewesen«, sagte er. »Alles, was ich gesehen habe, seit ich die Augen aufschlug, war Schlechtigkeit. Böse Männer, böse Frauen, Haß und Zorn in Wald und Feld.
Wie denn auch ein kostbarer silberner Becher in dem schlechten, rupfenen Getreidesack des Benjamin gefunden wurde. Und erinnert euch nur der vielen großen Männer, die häßlich von Ansehen waren. Der römische Galba hatte einen Buckel, so hoch, daß man hätte können ein Schilderhäusl darauf bauen, und war trotzdem ein unvergleichlicher Wohlredner.
Die hintere Mauerwand sank ein und die Männer erblickten jetzt die Kasten, welche den Schatz enthielten; neben den mit Gold und Silber gefüllten Kasten lagen so viel Spangen und Silberperlen aufgestapelt, daß man damit allein schon mehr als ein Pferd hätte beladen können.
Und gefangene Feinde, die Männer wurden ja von diesen Völkern wie bekannt so gut wie immer getödtet. Der kleine Rest des besiegten Volkes wird dann nicht selten von dem siegenden in sich aufgenommen und sein Name verschwindet von da an aus der Geschichte.
Solange das Eheband nicht geschmeidiger geworden ist, wird die Ehe immer ein Risiko sein, auf welches besonders die Männer nur mit Besorgnis eingehen werden. H. B. Marriott-Watson. I. Die Probeehe
Da saß sie auf den Seidenpolstern, auf dem besten Sopha in Ekeby, und alle die alten Männer machten sich zu Narren, um ihr zu dienen. Einer war Koch, ein anderer Kammerdiener, einer war Vorleser, einer Hofmusikant, einer Schuhmacher: ein jeder hatte seine Beschäftigung gewählt.
Den neuen Männern und den neuen Zeiten!« tönte es von der Rednertribüne, »aus dem Wege räumen, was eine kulturentsprechende, Gott gewollte Entwicklung hemmt« irgendwo pfiff einer durch die Finger , »wir Deutschen wollen das Christentum verwirklichen« »Quatsch!« schrie jemand »Sst sst!« antwortete einmütig die Menge, »ein Reich des Friedens gründen, wo jeder Männer und Frauen ein Recht an das Leben hat, wo niemand hungernd daneben steht, wenn die andern schwelgen.« Die Studenten schrieen, und ihre Gefährtinnen winkten mit Hüten und Taschentüchern. »Wir sind ein mündiges Volk und werden uns aus eigener Kraft andere Zustände schaffen.
Weitaus die meisten Männer und Frauen sind im stande, ohne andere Anleitung als das Absehen von anderen, mit sehr primitiven Werkzeugen Verzierungen anzubringen, obwohl sich auch bei ihnen eine sehr grosse individuelle Verschiedenheit im Talent bemerkbar macht. Die Verhältnisse, unter denen die Individuen leben, entwickeln diese Anlage in sehr verschiedenem Masse.
Interessiert beobachtete er den Radfahrer, der auch einen Feuerwehrhelm aufhatte und die Männer überholte, die ihm etwas zuschrien. ,,Das wird wohl niederbrennen", sagte Oldshatterhand bedauernd und blickte auf den Bauer, der in weiter Ferne quer über einen schwarzen Acker auf den Brand zustolperte.
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