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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Als er zum Sommeraufenthalt in Berchtesgaden weilte, fehlte es dort wie überall in der Kriegszeit an Erntearbeitern; und es erging an die Jugend die Bitte, zu helfen und die Männer auf dem Feld zu ersetzen. Prinz Luitpold war sogleich bereit, dem Ruf zu folgen und half tapfer mit bei der schweren Feldarbeit. Die Erinnerung daran ist in dem folgenden Gedicht festgehalten: Kein Standesunterschied.
Während die dajung mit dem Umlegen dieses Armbandes beschäftigt ist, entfernen sich die Männer, aus Furcht, dawi zu werden. Auch sonst wagen die Männer nichts speziell Weibliches zu berühren. Den verschiedenen Beschwörungen wohnte ich absichtlich nur selten bei, weil die Eingeborenen fürchteten, meine Anwesenheit könnte den Geistern unerwünscht sein und ihre Hilfe daher beeinträchtigen.
Die heitere Geselligkeit, die in der Galerie der Kajan durch das Zusammenleben der Familien herrscht, findet man jedoch nicht bei den Long-Glat. Für Versammlungen besitzen die Männer nur die awa der Häuptlinge. Diese wohnen nicht, wie die Häuptlinge der Kajan und anderer Stämme, in gleicher Reihe mit ihren Dorfgenossen, sondern stets in besonderen Häusern, meist in der Mitte der Niederlassung.
Dann beugte er nochmals ein Knie vor der jungen Machteld und fuhr fort: »Ich bitte, ich beschwöre Euch, edle Tochter des Löwen, vergeßt Euren Diener Breydel nicht, falls Ihr jemals mutiger Männer bedürfet. Die Fleischerzunft wird ihre Goedendags und ihre Messer Euch zu Diensten geschliffen halten.« Das Mädchen erschrak nicht wenig über dies blutige Anerbieten; aber der junge Mann gefiel ihr sehr.
Droben auf der Halde aber rauschten die Flammenkessel. Signalposaunen bliesen. Transmissionen kreischten und wildbärtige Sturmkolonnen rüsteten sich zum Angriff auf die arme, frierende Birke. Dampfmaschinen fuhren auf wie Kanonen. Männer mit furchtbar entstellten Gesichtern hoben lodernde Blöcke auf kleine Kippwagen. Dumpf rollte der Niedersturz.
Ein höheres Interesse gewann für Goethe, bald nach seiner Ankunft in Weimar, das frische Naturleben, besonders als seine Vorliebe für Botanik durch Batsch, Göttling u.a. ausgezeichnete Männer in der benachbarten Universitätsstadt Jena aufs Neue angeregt ward.
Sie konnten dies mit desto größerer Beruhigung tun, als die Schiffsleute noch ein Rettungsmittel versuchten, das wenigstens in die Augen fallend war: sie ließen das Boot hinunter, das freilich nur sechs bis acht Männer fassen konnte, befestigten es durch ein langes Seil an das Schiff, welches die Matrosen durch Ruderschläge nach sich zu ziehen kräftig bemüht waren.
Der letztere hatte schneeweiße Haare, mein Vater etwas minder weiße, aber liebe, ehrwürdige Männer waren beide. Sie reichten sich die Hand, sahen sich einen Augenblick an und schüttelten sich dann ihre Rechte herzlich.
Und über die Hälfte der Männer traten zu ihm über, die andern aber ergrimmten um den erschlagenen Hauptmann und griffen zu den Waffen, als wollten sie seinen Tod rächen. Klas aber schrie abermal Grad dör! und sie standen wie vom Blitz in dem Boden festgeschlagen.
Keineswegs, daß es am Cuchivero Amazonen gibt, wohl aber, daß in verschiedenen Landstrichen Amerikas Weiber, müde der Sklavendienste, zu denen die Männer sie verurtheilen, sich wie die flüchtigen Neger in ein *Palenque* zusammengethan; daß der Trieb, sich die Unabhängigkeit zu erhalten, sie kriegerisch gemacht; daß sie von einer befreundeten Horde in der Nähe Besuche bekamen, nur vielleicht nicht ganz so methodisch als in der Sage.
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