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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ein Mensch, der nicht grad schreiben kann, sag' ich immer, der kann auch nicht grad handeln Wo waren wir? Läuffer. Dürft' ich mir ein Glas Wasser ausbitten? Wenzeslaus. Wasser? Sie sollen haben. Aber ja wovon redten wir? Vom Gradschreiben; nein vom Major he he he Aber wissen Sie auch Herr Wie ist Ihr Name? Läuffer. Mein Ich heiße Mandel. Wenzeslaus.
Er schoß euch auf zweyhundert und vierzig Schritte das Centrum heraus, daß es eine Lust war zuzusehen Was gilt izt die Mandel Schaafe? Silence. Darnach sie sind; eine Mandel gute Schaafe mag izt sieben bis acht Pfund werth seyn. Schallow. So ist der alte Double todt! Vierte Scene. Silence. Hier kommen zween von Sir John Falstaffs Leuten, denk' ich. Schallow. Guten Morgen, mein werther Herr.
Das Thal des Flusses ist ein wahrer Garten, ein Dorf, ein Haus neben dem anderen, Oel-, Feigen-, Stachelfeigen-, Granaten-, Pfirsich-, Mandel-, Aprikosen-, Orangenbäume und Weinreben bilden ein liebliches Durcheinander. Aber so entzückend die Gegend ist, so unheimlich fallt es auf, dass alle Welt nur bis an die Zähne bewaffnet ausgeht.
Leihet einem jeden genug, damit keiner nöthig habe dem andern zu leihen; denn wenn Eure Gottheiten selbst dazu kämen, daß sie von Menschen entlehnen müßten, so würden die Menschen Atheisten seyn. Macht die Mahlzeit beliebter, als den der sie giebt. Laßt keine Versammlung von fünfzehn ohne eine Mandel Bösewichter seyn.
Nun ja, man hat bisweilen Abwesenheiten des Geistes; besonders die jungen Herren weiß und roth Sie heißen unrecht Mandel; Sie sollten Mandelblüthe heißen, denn Sie sind ja weiß und roth wie Mandelblüthe Nun ja freilich, der Hofmeisterstand ist einer von denen, unus ex his, die alleweile mit Rosen und Lilien überstreut sind, und wo einen die Dornen des Lebens nur gar selten stechen.
Aber wenn der Schulmeister Wenzeslaus seine Wurst ißt, so hilft ihm das gute Gewissen verdauen, und wenn der Herr Mandel Kapaunenbraten mit der Schampignonsauce aß, so stieß ihm sein Gewissen jeden Bissen, den er hinabschluckte, mit der Moral wieder in Hals zurück: Du bist ein Denn sagt mir einmal, lieber Herr Mandel; nehmt mir nicht übel, daß ich Euch die Wahrheit sage; das würzt das Gespräch wie Pfeffer den Gurkensallat; sagt mir einmal, ist das nicht hundsvöttisch, wenn ich davon überzeugt bin, daß ich ein Ignorant bin, und meine Untergebenen nichts lehren kann, und also müßig bey ihnen gehe und sie müßig gehen lasse, und dem lieben Gott ihren Tag stehlen und doch hundert Dukaten Wars nicht soviel?
So kriecht denn zusammen; meinetwegen; weil doch Heyrathen besser ist als Brunst leiden Aber mit uns, Herr Mandel, ist es aus: alle grosse Hofnungen, die ich mir von Ihm gemacht, alle grosse Erwartungen, die mir Sein Heldenmuth einflößte. Gütiger Himmel! wie weit ist doch noch die Kluft, die zwischen einem Kirchenvater und zwischen einem Kapaun befestigt ist.
Wie hatte er das alles erlebt: er hatte Gerste eingefahren von den Feldern, auf Erntewagen, und das groß: Mandel, Kober und Kimme vom Pferd. Dann war der Leib eines Fräuleins voll Wasser und es galt Abfluß und Drainage. Aber über allem schwebte ein leises zweifelndes Als ob: als ob Ihr wirklich wäret Raum und Sterne. Und nun? Ein grauer nichtssagender Tag würde es sein, wenn man ihn begrub.
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