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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Wenzeslaus. Was für Lohn? Will Er denn das kleine Stückchen Wurst da nicht aufessen? Er kriegt nichts bessers; wart' Er auf nichts bessers, oder Er muß das erstemal Seines Lebens hungrig zu Bette gehn Was für Lohn? Das war dumm gefragt, Herr Mandel. Verzeyh Er mir; was für Lohn?
Sie versicherte mir, daß ihr Mann zum Frühstück mit einer Banane, zum zweiten Frühstück mit einem Kopf Salat, zum Mittagessen mit einer Dattel und zum Abendessen mit einer gesalzenen Mandel ganz zufrieden sein würde.
Seine Sparsamkeit war so pedantisch, daß er sich alle Küchenzettel vorlegen ließ und an den geringfügigsten Ausgaben mäkelte. Die Zettel mußten bis auf jede Zitrone und auf jede Mandel Eier spezifiziert sein, und einmal schrieb er darunter: Ein Taler zu viel. Auf die Eingaben um Geldbewilligung schrieb er zumeist: #Non habeo pecunia,# oder: #point d’argent,# oder: Narrenspossen, Narrenspossen!
O sapperment! was gibt es täglich vor unzählig viel Dreckschüten auf dem römischen Markte zu sehen! Wer auch nur eine halbe Mandel Eier in Rom verkaufen will, der bringt sie auf einer Dreckschüte hinein zu Markte geschleppt. Daß auch manchen Tag etliche tausend Dreckschüten auf der Bauerreihe dort halten und keine vor der andern weichen kann.
Ich komme, Herr Mandel Ich komme, weil Sie gesagt haben, es würd' morgen keine Kinderlehr weil Sie so komm' ich gesagt haben ich komme, zu fragen, ob morgen Kinderlehre seyn wird. Läuffer. Ach! Seht diese Wangen, ihr Engel! Wie sie in unschuldigem Feuer brennen und denn verdammt mich, wenn ihr könnt Lise, warum zittert Deine Hand? Warum sind Dir die Lippen so bleich und die Wangen so roth?
Es sind allerdings eigenthümliche Einsenkungen in dem felsigen Boden in der Nahe der Stadt, einige sind mit Wasser gefüllt, andere enthalten Gärten, und die, wenn sie auch nicht alle die Bäume hervorbringen, welche wir bei Scylax aufgezählt finden: Erdbeer, Maulbeer, Myrten, Lorbeer, Epheu, Oliven-, Mandel- und Nuss-Baum, doch eine auffallende üppige Vegetation zeigen.
Der Donner rollt und schlägt vor ihm in einen Baum ein, welcher einen Augenblick brennt. Vorwärts! Eduard betritt den dritten Weg; ein Grieche mit gezücktem Dolche verfolgt ein Mädchen, welches sich an Eduard von rückwärts anklammert und Hilfe! Hilfe! ruft; er reißt sich los und ruft. Zurück! Man hört durchs Sprachrohr Koliphonius' Stimme: Verdammt! Juhe! Das ist ein Mandel mit Kren, mein Herr!
Er nahm die Mandel. »Und wenn ich gewinne,« bat er, »bekomme ich einmal ein Briefchen mit Nachrichten, wie?« »Nein, nein!« sagte sie. »Unter einem Stelldichein tue ich's nicht. Ich schreibe Ihnen eine Zeile, wenn ich wieder einmal mit Papa mitgehe ... Gertrud bleibt ganz aus dem Spiel. Das ist abgemacht, nicht?« Er nickte ein paarmal. Man stand auf.
In der ganzen heutigen vernünftigen Welt wird kein Teufel mehr statuirt Wenzeslaus. Darum wird auch die ganze heutige vernünftige Welt zum Teufel fahren. Ich mag nicht verdammen, lieber Herr Mandel; aber das ist wahr, wir leben in seelenverderblichen Zeiten: es ist die letzte böse Zeit.
Herr Mandel Und darauf mußten Sie Sich noch besinnen?
Wort des Tages
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