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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die beiden Unbekannten schienen die Werke des Malers zu vergessen, während sie in Gegenwart des leidenden Malers waren, und als er sie hinsichtlich seiner Lage ermutigt hatte, gingen sie, indem sie sich nach manchem noch mit einer sanften Besorgnis erkundigten, die jedoch fern von jeder Vertraulichkeit blieb.
Moina, seit ihrer Kindheit eine entzückende Schönheit, war allzeit für Frau d'Aiglemont der Gegenstand einer mit der Geburt entstandenen oder unwillkürlichen Bevorzugung gewesen, wie man sie bei Familienmüttern oft findet: eine bedenkliche Sympathie, die manchem unerklärlich scheint, die aber der Menschenkenner sich oft nur zu gut erklären kann.
Hätte sich das letztere doch nur eben so wirksam gegen die feindlichen Wurfbatterien auf der Altstadt bewiesen, deren zerstörende Wirkungen uns mit jedem Tage empfindlicher trafen und uns nicht nur den Ruin unsrer Häuser, sondern auch manchem Gesundheit und Leben kosteten. Zwar vereinigte sich unsre Artillerie am 23.
Uns ist für garnichts bang, In dir lebendig, Dein Leben daure lang, Dein Reich beständig! Höchste Gunst Ungezähmt, so wie ich war, Hab ich einen Herrn gefunden Und, gezähmt nach manchem Jahr, Eine Herrin auch gefunden. Da sie Prüfung nicht gespart, Haben sie mich treu gefunden Und mit Sorgfalt mich bewahrt Als den Schatz, den sie gefunden.
An manchem Abend habe ich dort heiße Tränen geweint und durch die Jalousien in den Garten hinabgeschaut; denn die zuchtlose Jungfrau sollte meinen Jammer nicht erschauen, sie sollte den Kampf zwischen Haß und Liebe nicht auf meinem Antlitz lesen.
Auch Gerda ist zufrieden mit diesem Plan, und so wird der Vorschlag schon jetzt zum Beschluß. Beim Weggehen aber, schon in der Tür, wendet Frau Permaneder sich noch einmal um. Sie kehrt zu ihrem Bruder zurück, küßt ihn auf beide Wangen und sagt: »Das ist ein schöner Tag, Tom, ich bin so glücklich, wie seit manchem Jahr nicht mehr!
Es war ein Gebäude, wie es im achtzehnten Jahrhundert die Herren aus der Umgebung Serenissimi in großen und kleinen Residenzen in ihren Gärten versteckten, und wie es in so manchem Schau- und Trauerspiel, in so manchem Roman nicht nur des achtzehnten, sondern auch des neunzehnten Jahrhunderts sich aufbaut als Schauplatz von Liebe und von Kabale.
Nichtsdestoweniger gab er sich jede erdenkliche Mühe ihnen, wo er es nur irgend vermochte, beizustehn, wobei er den Professor doch von manchem unüberlegten oder unpraktischen Schritt zurückhielt.
Andere neigen zur Nachahmung von Peters Beispiel hin, da die Kerze für den Großherzog gesprochen und sogar der Himmel selbst durch das Elmsfeuer sich für die „badische Sach“ erklärt habe. Nur fragt es sich, welcher Profit für einen Anschluß zum Großherzog herausspringe. Gar manchem blüht zum Frühjahr Einziehung zum Militär und das Freiburger Arbeitshaus für die Kuchelbacher Beteiligung.
Was half es manchem bescheidenen, verdienstvollen und klugen Manne, den ich überlebt habe, daß er durch unglaubliche Nachgiebigkeit, Unthätigkeit, Schmeichelei, Rücken und Zurechtlegen einen leidlichen Ruf zeitlebens erhielt? Gleich nach dem Tode sitzt der Advokat des Teufels neben dem Leichnam, und der Engel, der ihm Widerpart halten soll, macht gewöhnlich eine klägliche Gebehrde.
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