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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Beginnen wir einen Umgang in diesem Sinne, damit das schon Bekannte möchte in Geist und Sinn wieder neu werden. Die Ausführung des Gedankens ward alsobald begonnen und mit einiger Stetigkeit so ziemlich durchgesetzt; leider daß von manchem Guten, welches bei dieser Gelegenheit bemerkt und gedacht worden, nur wenig übriggeblieben.
Mein Vater ist, wenn auch vielleicht nicht reich, doch wohlhabender als er sich mir gegenüber stellt, und hab ich die Aufsicht über das Ganze in die Hand genommen, kann und darf ich erst den einzelnen schlechten Menschen gegenübertreten, und die unschädlich machen, die jetzt der Fluch des Hauses sind, wird Vieles besser, manche Thräne getrocknet, manchem Unrecht in Zeiten vorgebeugt werden.
Von einem solchen weiß ich dir zu erzählen, mein lieber Leser, und bitte dich, du mögest mir in jene Zeit folgen, wo in unserm lieben Deutschland das äußere Leben noch gar eng und klein war, wo aber das Leben, das aus Gott ist, in manchem Dörfchen, in manchem unscheinbaren Haus eine trauliche Stätte gefunden hatte, und dort zu Thaten trieb, die auch in Gott gethan waren.
Ich werde vielleicht wegen solcher Regeln für die Gesundheit von Manchem ausgelacht werden, und mancher Haubenträger wird sagen: Ich fühle mich wohl in meiner Haube und bleibe dabei. Und die, welche Strümpfe und andere Kleidungsgegenstände im Bette tragen, werden Dasselbe sagen. Allen Diesen entgegne ich: Thu' Jeder, wie er mag!
Siehst du, wenn man nichts sehen kann, dann hört man so gern ein freundliches Wort, und ich höre es gern, wenn du redest; komm, setz dich da nahe zu mir und erzähl mir etwas, was du machst da droben und was der Großvater macht, ich habe ihn früher gut gekannt; aber jetzt hab ich seit manchem Jahr nichts mehr gehört von ihm als durch den Peter, aber der sagt nicht viel.«
Überhaupt habe ich Filangieri nie ein gleichgültiges Wort reden hören. Er gleicht darin wie in manchem andern unserm Freunde Georg Schlosser, nur daß er als Neapolitaner und Weltmann eine weichere Natur und einen bequemem Umgang hat.
Manchem Europäer mag es als ein Akt hoher Weisheit erscheinen, daß die wilden Völker durch ihre Vermeidungsgebote die Herstellung eines Einvernehmens zwischen den beiden so nahe verwandt gewordenen Personen von vornherein ausgeschlossen haben.
Der Finger Gottes. In einem kleinen Städtchen lebte einst eine glückliche Familie; die Eltern waren brav und die Kinder gut erzogen. Nur ein Sohn, Namens Ludwig, gab durch seinen heftigen Charakter oft Ursache zur Unzufriedenheit; dabei hatte er ein rachsüchtiges Gemüth und in den Stunden seines Zorns hatte er manchem Freund schon weh gethan und oft die Geschwister schwer gekränkt.
Er hat mir zu manchem geraten, was mir nicht frommte, und ich fürchte, er hat mich mit böslicher Absicht aufs Eis geführt; drum mag er auch die Suppe mitverzehren, die er eingebrockt hat.
"Ich bin ein deutscher Dichter, Bekannt im deutschen Land; Nennt man die besten Namen, Wird auch der meine genannt. "Und was mir fehlt, du Kleine, Fehlt manchem im deutschen Land! Nennt man die schlimmsten Schmerzen So wird auch der meine genannt." Das Meer erglänzte weit hinaus, Im letzten Abendscheine; Wir saßen am einsamen Fischerhaus Wir saßen stumm und alleine.
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