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Aktualisiert: 27. Mai 2025
"Was wäre Mannes Wonne, was freut' er sich zu schaun, 280 Wenn nicht schöne Mägdelein und herrliche Fraun? Drum laßt eure Schwester vor die Gäste gehn." Der Rath war manchem Helden zu hoher Freude geschehn. "Dem will ich gerne folgen," der König sprach da so. 281 Alle, die's erfuhren, waren darüber froh.
Er nahm die Krone nicht; Da sieht man, daß er nicht herrschsüchtig war. Erster Bürger. Wenn dem so ist, so wird es manchem teuer Zu stehen kommen. Zweiter Bürger. Ach, der arme Mann! Die Augen sind ihm feuerrot vom Weinen. Dritter Bürger. Antonius ist der bravste Mann in Rom. Vierter Bürger. Gebt acht! Er fängt von neuem an zu reden. Antonius.
Die Krankheit wurde überhaupt seit lange von vielen Bienenzüchtern beobachtet und als mehr oder weniger gefährlich geschildert. Die eigentliche Ursache konnte man aber, wie schon bemerkt, nicht ergründen. Es würde Manchem allerdings als gewagt erscheinen, wenn ich die Ansicht Dzierzons verwerfe und die Tollkrankheit von den Larven der Meloë variegatus Donov. ableite.
Befruchtet ist jeder, denn keinen verstößt das Leben, jeden Irdischen hat es in einer seligen Sekunde mit Liebe empfangen, doch nicht jeder gebiert seine Frucht. Bei manchem verfault sie in einer seelischen Lässigkeit, sie stirbt ab und vergiftet ihn. Andere wieder sterben in den Wehen, und nur das Kind, die Idee, kommt zur Welt.
Sie dankten des Empfanges den Recken allzumal. 1230 Mit dem Heergesinde giengen sie zum Saal, Wo sie den König fanden bei manchem kühnen Mann. Der stand empor vom Sitze: das ward aus höfscher Zucht gethan. Wie freundlich dem Boten er entgegengieng 1231 Und allen seinen Degen! Gernot auch empfieng Den Gast mit hohen Ehren und Die ihm unterthan. Den guten Rüdger führte der König an der Hand heran.
Die Sinnlichkeit übereilt oft das Wachsthum der Liebe, so dass die Wurzel schwach bleibt und leicht auszureissen ist. Es ist eine Feinheit, dass Gott griechisch lernte, als er Schriftsteller werden wollte und dass er es nicht besser lernte. Sich über ein Lob freuen ist bei Manchem nur eine Höflichkeit des Herzens und gerade das Gegenstück einer Eitelkeit des Geistes.
Auch sie wollten tapfer bleiben; manchem, der fürs Vaterland in den Krieg zieht, fällt dies traurige Los. Keiner darf sagen: alles nur dies nicht! Nein, was da kommt, möchte es auch das Schwerste sein, willig muß es ertragen werden. Einige Tage nach dem Eintreffen dieses Briefes kam in die Stadt ein großer Transport von französischen Gefangenen.
Bei mir könntest Du freilich jetzt noch nicht wohnen, der Fritz ist in Manchem gar wunderlich aber später kann Alles anders werden und einstweilen hast Du ja ein Obdach im Adler." "Wie sehr es mich freut, weil Gott Dich endlich vom langen Elend erlöste, sollst Du sehen, wenn Du kommst und bis dahin grüßt Dich Deine alte Freundin Emmerenz." "Was gedenkst Du anzustellen?" fragt die Elsbeth.
»Hübsch und trefflich? hm, ja, Manchem gefällt's so,« sagte der Neger und betrachtete sich den Fremden etwas genauer, ohne daß Jim etwa darauf geachtet hätte »aber hallo Mister,« setzte er plötzlich hinzu, »haben wir nicht einander schon einmal da drüben bei Mütterchen Tot getroffen?« Der Ire lachte.
Sieh nur, wir kommen her, den weiten Weg Mein Atem wird schon kurz! So fern vom Hause, Als Zeugen deines götternahen Glücks. Zu schauen, wie du in der Ahnen Spur Antrittst das Recht, um das sie uns beneiden, Die andern alle rings umher im Land; Wie um das Amt, mit dem seit manchem Jahr Bekleidet das Vertraun mich unsrer Stadt, Und das Die böse Brust! Was wollt' ich sagen?
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