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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Nachdem Synnöve sich an den Tisch gesetzt hatte, fragte die Mutter, die ihren Platz ihr gegenüber wieder eingenommen hatte: "Hast Du vielleicht noch mit andern geredet?" "Ja, noch mit manchem", antwortete Synnöve. "Das Kind muß doch mit Leuten reden", sagte Guttorm. "Gewiß muß sie das," versetzte die Mutter etwas sanfter; "aber sie hätte doch mit ihren Eltern gehen können."
Ja, was noch wunderbarer ist, man fand von manchem Heiligen so viele Körperteile, dass man daraus, wenn man sie zusammensetzte, sechs und mehr vollständige Skelette hätte machen können! Der heilige Dionysius existiert zum Beispiel in zwei vollständigen Exemplaren zu St. Denis und zu St. Emmeran, und außerdem werden noch in Prag und in Bamberg Köpfe von ihm gezeigt und in München eine Hand.
Und da dämmerte mir, daß es gut sei, wenn ich selbst der Liebe fernbliebe, daß ich in freiem, ungestörtem Zölibat meiner großen Idee am besten dienen könne, Herz und Sinne zwar leer von manchem Glück bleiben würden, aber Arm und Fuß frei von jeder auch noch so goldenen Kette, frei zum Vorwärtsschreiten und Handeln. Zur Mutter ging ich nach drei Tagen.
An manchem Abend habe ich dort heiße Tränen geweint und durch die Jalousien in den Garten hinabgeschaut; denn die zuchtlose Jungfrau sollte meinen Jammer nicht erschauen, sie sollte den Kampf zwischen Haß und Liebe nicht auf meinem Antlitz lesen.
Da schied sie von Berne der Degen Wolfwein; Wär er kein Held gewesen, so konnte das nimmer sein. Gunther der kühne mit williger Hand 2393 Empfieng die hehren Helden aus Amelungenland. Geiselher der junge die lichten Helme gut Macht' er in dem Sturme Manchem naß und roth von Blut.
Wenn man außer seinem Frühstück und seinem Mittagessen noch seinen Lunch zusammenzustellen und anzuschaffen hat, so muß schon das eine harte Prüfung sein. Schon aus diesem Grunde und noch so manchem anderen sollte eine Frau nie einen Mann heiraten, der nicht irgend etwas zu tun hat.
Bewahr'! Nun sprech ich nicht mehr, gält' es noch so viel. Leon. Es geht nicht! Nur daheim ist Arbeit Lust, Hier wird sie Frone. Da lieg du und du! Ich will mal eins spazierengehn. Ja dort, Dort geht der Weg ins Freie. Laßt doch sehn! Edrita. Das wird dir schlimm bekommen, grober Mensch! Denn kaum im Freien, packen dich die Knechte Und führen dich mit manchem Schlag zurück. Leon. Ja so!
Bald konnte man sie auch nicht mehr in dem Kirchenhofe begraben, sondern man machte große Gruben auf dem freien Felde, tat die Toten hinein und scharrte sie mit Erde zu. Von manchem Hause ging kein Rauch empor, in manchem hörte man das Vieh brüllen, weil man es zu füttern vergessen hatte, und manches Rind ging verwildert herum, weil niemand war, es von der Weide in den Stall zu bringen.
Es war ihr sehr erwünscht, jetzt nicht sprechen zu müssen, denn der Gedanke, daß der junge Mediziner ein Freund Leos war, beschäftigte sie unaufhörlich. Sie entsann sich jetzt auch, von Leo den Namen Andres öfter gehört zu haben. Gerne hätte sie sich bei Tisch noch von ihm erzählen lassen, ihn nach manchem gefragt, aber der scharfe Beobachter gegenüber lähmte ihre Zunge.
Manchem missräth das Leben: ein Giftwurm frisst sich ihm an's Herz. So möge er zusehn, dass ihm das Sterben um so mehr gerathe. Mancher wird nie süss, er fault im Sommer schon. Feigheit ist es, die ihn an seinem Aste festhält. Viel zu Viele leben und viel zu lange hängen sie an ihren
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