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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Es war leid den Recken, auch weinte manche Maid; 73 Sie ahnten wohl im Herzen, daß sie es nach der Zeit Noch schwer entgelten müsten durch lieber Freunde Tod. Sie hatten Grund zu klagen, es that ihnen wahrlich Noth.

Der Abend war schon vorgerückt, der Vollmond stand schon hoch über dem Walde, da hörte der Jüngling ein leises Geräusch: nach einigen Augenblicken trat aus dem Walde eine Maid hervor, und schritt flüchtigen Fußes, so daß ihre Sohlen den Boden nicht zu berühren schienen, über den Rasen zur Quelle.

Man sah die Nibelungen mit ihm den Sitzen sich nahm. Da sprach der Wirth des Landes: "Was ist euch, Fraue mein, 637 Daß ihr so trüben laßet lichter Augen Schein? Ihr solltet recht euch freuen: euch ist unterthan Mein Land und reiche Burgen und mancher waidliche Mann." "Recht weinen sollt ich eher," sprach die schöne Maid. 638 "Deiner Schwester wegen trag ich Herzeleid.

»Chio do fa, Hua, chio do farief in dem Augenblick die lachende Stimme des jungen Capitains zu ihnen herüber; »wartest du hier auf mich, Maid, zur rechten Stunde? ich komme, ich komme.« »Nicht auf dich, Pagalangisagte das Mädchen ruhig, sich halb von ihm abwendend; »dieser Platz ist mein Eigenthum, und wer ihn betritt, kommt zu =mir=.«

Auch diese Stelle, durch die der Fuß der armen geängstigten Maid geflohen, war ein solcher »todter Kampongund die Tiger hatten sich in der Nachbarschaft so vermehrt, daß sie sogar von dort aus die dicht besiedelten Nachbardörfer aufsuchten und Schrecken und Entsetzen unter den Bewohnern verbreiteten.

"So bitt ich euch, Herr Siegfried, daß ihr die Reise thut, 551 Ich wills euch immer danken," so sprach der Degen gut. Da weigerte sich Siegfried, dieser kühne Mann, Bis ihn König Gunther sehr zu flehen begann. Er sprach: "Ihr sollt reiten um den Willen mein, 552 Dazu auch um Kriemhild, das schöne Mägdelein, Daß es mit mir vergelte die herrliche Maid."

Sie kamen zu dem Lande, wie ihr Hochsinn gebot, Mit Speren neu geschliffen, mit wohlgeschaffnem Schwert, 414 Das bis auf die Sporen gieng den Helden werth. Die Wohlgemuthen führten es scharf genug und breit. Das alles sah Brunhild, diese herrliche Maid.

Wilhelm sah die Maid an, und sein Blick flehte um Mitleid für seinen Schmerz. Als Machteld ihm in die traurigen Augen sah, lief sie auf ihn zu und drückte ihm die Hand. »Ach, verzeiht mir, lieber Wilhelmbat sie, »ich habe Euch sehr lieb; aber Ihr müßt mich auch nicht mehr mit dem schrecklichen Worte >Sterben< kränken; das klingt noch lange in meinen Ohren nach!

Es war die Geschrift von einem guten Pfaffen geschrieben, dem die selige Maid ihre letzte Beichte gethan hatte mit dem Geheiß, so sie verschieden sein würde, solch’ ihr Wort mit nach Maulbronn zu geben, daß es mir, wenn es Gott so fügte, zu Handen käme: denn dort wollte sie begraben werden.

Zu seinem Schrecken findet der Mann eine leere Flasche und sieht, daß die Maid schon eine Strecke auf dem Rückwege voraus ist. Jetzt strengte er seine Füße an, daß Fersen Funken sprühten, flog zum zweiten Male zur Quelle, füllte die Flasche und sauste dann wie der Wind zurück.

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