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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Und als so sprach die schöne Maid, Da öffnet sich die Grube weit; Und als ich in die Grube schaut, Ein kalter Schauer mich durchgraut; Und in die dunkle Grabesnacht Stürzt ich hinein und bin erwacht. Im nächtgen Traum hab ich mich selbst geschaut, In schwarzem Galafrack und seidner Weste, Manschetten an der Hand, als ging's zum Feste, Und vor mir stand mein Liebchen, süß und traut.

Da saßen nun die Frauen um den Tisch gereiht, taten sich gütlich und sangen bald mit wohlklingenden Stimmen vielstrophige Lieder mit sehnsüchtigem Ton, von Liebesglück und Herzeleid, von den zwei Königskindern oder »Es spielt ein Ritter mit einer Maid« und dergleichen.

Man gab ihm zum Lohne das Gold und auch das Kleid. 248 Da trat an die Fenster manche schöne Maid Und schaute nach der Straße, wo man reiten fand Viel hochherzge Degen in der Burgunden Land. Da kamen die Gesunden, der Wunden Schar auch kam: 249 Die mochten grüßen hören von Freunden ohne Scham. Der Wirth ritt seinen Gästen entgegen hocherfreut: Mit Freuden war beendet all sein mächtiges Leid.

Sie war wie Marmelstein so bleich, Und heimlich wunderbar; Im Auge schwamm es perlengleich, Gar seltsam wallt' ihr Haar. Und leise, leise sich bewegt Die marmorblasse Maid, Und an mein Herz sich niederlegt Die marmorblasse Maid. Wie bebt und pocht vor Weh und Lust Mein Herz, und brennet heiß! Nicht bebt, nicht pocht der Schönen Brust, Die ist so kalt wie Eis.

»Du böser Glenteklächelte die Maid, seine Hand ergreifend und ihr Haupt an seine Schulter lehnend, »=du= weißt nicht, wem es schlägt?« »Von wem ist denn der Putz von wem das Tuchsagte der junge Balinese noch immer nicht beruhigt. »Wenn es dich ärgert, nehm ich's ab und trag's im Leben nicht wiederrief schnell Kassiar, das Tuch von ihren Schultern ziehend.

Als man die Waffen brachte, wie die Maid gebot, 463 Dankwart der kühne ward vor Freuden roth. "Nun spielt, was ihr wollet," sprach der Degen werth, "Gunther ist unbezwungen: wir haben wieder unser Schwert." Brunhildens Stärke zeigte sich nicht klein: 464 Man trug ihr zu dem Kreise einen schweren Stein, Groß und ungefüge, rund dabei und breit. Ihn trugen kaum zwölfe dieser Degen kühn im Streit.

Da sprach wieder Siegfried, der kraftvolle Held: 126 "Wenn euch, was ich gesprochen, Herr Hagen, missfällt, So will ich schauen laßen, wie noch die Hände mein Gedenken so gewaltig bei den Burgunden zu sein." "Das hoff ich noch zu wenden," sprach da Gernot. 127 Allen seinen Degen zu reden er verbot In ihrem Uebermuthe, was ihm wäre leid. Da gedacht auch Siegfried an die viel herrliche Maid.

"Er ist so schön gewachsen, so reich ist sein Gewand!" Da sprachen ihrer Viele: "Das ist der Held von Niederland." Was man beginnen wollte, er war dazu bereit; 137 Er trug in seinem Sinne eine minnigliche Maid, Und auch nur ihn die Schöne, die er noch nie gesehn, Und die sich doch viel Gutes von ihm schon heimlich versehn.

"Ihr sollt mich, edler Ritter, nicht in Sorgen bitten, 368 Ihr sollt nur gebieten mit herrlichen Sitten: Was euch gefallen möge, dazu bin ich bereit Und thus mit gutem Willen," sprach die wonnigliche Maid. "Wir wollen, liebe Schwester, tragen gut Gewand: 369 Das soll bereiten helfen eure weiße Hand.

Gegen Abend fiel es ihm ein, Berg, den Riesen, zu fragen, ob er ihren Namen wisse. Berg sah ihn prüfend an. »Vielleicht ist es am besten, wenn du es gleich erfährstsagte er. »Es war Unn. Wir sind VerwandteDa wußte Tord, daß um dieser bleichen Maid willen Berg, der Riese, friedlos durch Wald und Gebirge zog. Tord versuchte sich in Erinnerung zu rufen, was er von ihr wußte.

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