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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Hortensia und ihr steifes Betragen hatte nun in seinen Augen gar nichts Widriges mehr, da der Vater eine ansehnliche Stelle im Magistrat bekleidete, und zehntausend Taler mitgeben konnte: er ward vernünftig.

Bei Kinzelheim im Bayrischen, nächst der Stadt Augsburg, gab es eine große Affäre. Kinzelheim war freie Reichsstadt geblieben und übte in seinem kleinen Gebiet eine Souveränität aus, die sich von besonderen Gesichtspunkten leiten ließ. Es herrschte da auf dem Magistrat neben den eigentlichen Magistratsbeamten gewissermaßen unbeamtet eine gelehrte Körperschaft, der alle Juristen, Professoren, Historiker,

Also sorgen Sie dafür, daß die Leute Vernunft annehmen. Unter der Bedingung dürft ihr dann dem Rittergut Quitzin euer Licht liefern.“ „Das will der Magistrat auch nicht.“ Diederich bat mit den Händen um Nachsicht. „Die Stadt hat Schaden dabei, und Herr von Quitzin zahlt uns keine Steuern ... Aber jetzt bin ich Stadtverordneter, und als nationaler Mann –“ „Das möchte ich mir ausbitten.

Gleich des andern Tages also bekam ich eine Vorladung vom Magistrat, am nächsten Morgen im Rathause zu erscheinen.

»Es wird jeglichem Bürger kund und zu wissen getan, daß der Magistrat das Folgende beschlossen hat: Eine außerordentliche Besteuerung ist festgesetzt, um die Kosten vom Einzug unseres gnädigsten Fürsten Philipp, des Königs von Frankreich, zu decken. Jeder Eingesessene der Stadt Brügge hat hierzu, ohne Unterschied des Alters, auf jeden Kopf acht Grooten Vlaamsch zu bezahlen;

Der ergrimmte Hofrat ersuchte daher die Regierung, den Magistrat zu strenger Rechenschaft zu ziehen und zu befehlen, daß die den Fall behandelnden Polizeiakten unverzüglich anher zu senden seien. Die Regierung ließ sich das nicht zweimal sagen.

König Philipp der Schöne empfing in seiner Sanftmut den Magistrat mit größtem Wohlwollen und gelobte, für die Wohlfahrt Flanderns nach Möglichkeit zu sorgen. Dieses Versprechen war aufrichtig gemeint.

Brakels, ein Weber, der schon zweimal Obmann gewesen war, erhob sich von seinem Sessel und unterbrach De Conincks Rede: »Ihr sprecht immer von Knechtschaft und Rechten! Aber wer sagt denn, daß der Magistrat uns schmälern will? Ist es nicht besser, die acht Grooten zu zahlen und Ruhe zu halten? Ihr könnt Euch doch denken, daß es zum Blutvergießen kommen wird. Gar mancher von uns wird die Leichen seiner Kinder und Brüder begraben müssen

Als alle die bestimmten Plätze eingenommen hatten, traten die Herren vom Magistrat mit den Jungfrauen als den Vertreterinnen der Stadt Brügge vor und überreichten auf einem kostbaren Sammetkissen die Schlüssel der Stadt. Gleichzeitig stießen die Engel wieder in ihre Posaunen, und die Leliaerts riefen abermals: »Es lebe der König! Es lebe die Königin

Der Magistrat ließ durch den Bürgermeister erwidern: zum ersten, daß ein solches Ersuchen #in pleno# vorgetragen werden müsse; zum zweiten, daß der Lord vor allem den Nachweis eines hinlänglichen Vermögens erbringen müsse, damit die Stadt eine sichere Gewähr für das Wohlergehen ihres Pfleglings habe. Stanhope nahm den Bescheid sehr ungnädig auf.

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