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Der sei Elektrotechniker, gut angestellt und so tüchtig, »daß 's a wahre Freud isDer Gustl hingegen sei Bahnbeamter und den habe sie eben jetzt erwartet. Er müsse jeden Augenblick kommen. »Und der Franzfragte Fritzburg immer gespannter. Der Franz war »Wasser-Inschenir« beim Magistrat »aa a ganz tüchtiger Kampl.« »Und der wie heißt der kleine Jüngste?« »Den Edi meinen S'?« »Ja, den Edi!

In der Tat veränderte man nun auch in Lissabon die Art des Angriffes, denn nach Verlauf eines halben Jahres lief von dort eine Aufforderung an den Magistrat in Kolberg ein, mich, den Schiffer Nettelbeck, in dieser Sache zu einer Entschädigung von dreitausend und einigen hundert Talern obrigkeitlich anzuhalten.

Der Magistrat von Gent, dem nur Leliaerts angehörten, vermeinte, Philipp der Schöne werde eiligst ein neues Heer nach Flandern senden. Deshalb wollte er die Tore nicht öffnen, um die Stadt so lange als möglich den Franzosen zu erhalten. Doch er wurde bald von den Gentern selbst für diese verräterische Absicht bestraft. Das Volk griff zu den Waffen, der Magistrat und alle Leliaerts wurden ermordet.

Die protestantischen Offiziere entwarfen im Einverständniß mit dem Magistrat den Plan zu einem Aufstande; Langdale und seine Anhänger wurden festgenommen und Soldaten und Bürger erklärten sich gemeinsam für die protestantische Religion und ein freies Parlament. Inzwischen hatten sich auch die örtlichen Grafschaften erhoben.

Geschah das Brauen zunächst in den Häusern selbst, so wurden später, angeblich aus feuerpolizeilichen, vornehmlich aber wohl aus fiskalischen Gründen eigene Brauhäuser vom Magistrat errichtet, in denen die Bürger reihum brauten.

Auch ernannten sie ihn zum Schiffsvermesser, dessen Amt es war, die Tragkraft der Fahrzeuge zu berechnen, und wieviel Lasten sie laden und über See führen konnten. Es gab auch in Kolberg ein Kollegium, die Fünfzehnmänner geheißen, das die Gerechtsame der Bürgerschaft beim Magistrat zu vertreten hatte.

Der Magistrat ließ sich durch einen Beisitzer vertreten. Am meisten freute es mich, daß der Lehrer Herder da war. Er wurde auch zum Leiter der Versammlung gewählt. Stefenson hielt eine Rede. Er spricht die deutsche Sprache ohne jeden fremden Akzent.

Die meisten ergingen sich in bitteren Worten über den Magistrat, doch einige schienen nicht sehr zum Widerstand geneigt. Während die Versammlung ständig wuchs, kam De Coninck in den Saal und schritt langsam durch seine Genossen auf den für ihn bestimmten großen Sessel zu.

Mein Vater zog blitzschnell die Hand von mir zurück. Rudolf sagte gelassen: »Entschuldigen, könnt' ich heut das Frühstück früher haben? Ich muß zum Magistrat

Ich blieb mit der Miete an meine Mutter rückständig, der Magistrat erhöhte die Pacht des Ladens unter dem Rathaus von sechzig auf hundert Taler, und im dritten Jahre wurde ich bankrott.