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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


»Mademoiselle Dorarief eine krähende Stimme vom Flur. Dora erhob sich. »Die Französin«, sagte sie geringschätzig und ging hinaus. Arnold blickte Felicia an. Er trat vor sie hin und fragte: »Warum spielen Sie nicht?« »Was lieben Sieentgegnete das junge Mädchen, indem es ihn mit prüfenden Augen ansah und die linke Hand rückwärts auf den Haarknoten legte.

»Gewißlachte Felix höhnisch »sie war die Kammerjungfer meiner Mutter, der Gräfin Rottack, Mademoiselle Baulen ihren Namen hat sie wenigstens nicht geändert, und ich erinnere mich noch recht gut der Zeit, wo sie ihren Dienst quittiren mußte, weil meine Mutter erfuhr, daß sie einen Sohn hatte von einer Tochter wußten wir nie ein Wort.« »Und wie viele Jahre können das etwa sein

»Sie thun mir Unrecht, Mademoiselle.« »Oh? Ihnen sind die gemachten Contrakte wohl stets heiligRené biß sich auf die Lippen und sagte nach kleiner Pause: »Also tadeln sie mich, daß ich mich dem Leben an Bord eines Wallfischfängers, dem ich nicht anders hätte für Jahre vielleicht entgehen können, durch die Flucht entzogen habe

Nach kurzer Zeit schlugen die Füße abermals regelmäßig und schnell hinter einander auf das Parquet. „Wollen Sie die Güte haben, zu schreiben,“ sagte Mademoiselle Lesueur, sich zu Pietri wendend, welcher schnell ein Blatt Papier und einen Bleistift nahm und die Buchstaben notirte, welche Mademoiselle Lesueur in schneller Folge ihm sagte. Der Tisch hielt an.

Diana von Pappenheim Ein alter Brief liegt vor mir, rauh das Papier, die Schrift verblaßt, auf dem gelben, mit Stockflecken besäten Umschlag ein zerdrücktes Siegel, das mit zierlichen Blumenkränzen umwundene Wappen der Freiherren von Pappenheim: ein schwarzer Rabe im Schild und auf dem Helm ein schwarzer Unglücksrabe. Die Adresse lautet: A Mademoiselle Diane, Comtesse de Waldner, Dame d'honneur de S. A. I. Madame la grande Duchesse et Princesse héréditaire de Saxe-Weimar

Wären Sie wohl geneigt, mein Herr, mich in Gesellschaft zu nehmen? mir einen Anteil an Ihrer Bank zu gönnen? Riccaut Comment, Mademoiselle, vous voulez etre de moitie avec moi? De tout mon coeur. Riccaut Ah, Mademoiselle, que vous etes charmante! Fräulein Hier habe ich, was ich ohnlängst gewonnen, nur zehn Pistolen ich muß mich zwar schämen, so wenig Riccaut Donnez toujours, Mademoiselle, donnez.

»Der Ihrige, Mamsellsagte Konsul Döhlmann, mit möglichst feiner Aussprache, denn er wußte, daß Fräulein Buddenbrook seine Manieren nicht besonders bevorzugte. »Mademoiselle Buddenbrook!« »Sie hier?« »Wie reizend!« »Und seit wann?« »Und welch inzückende ToiletteMan sagte »inzückend«.

Da Ihr Geist,“ sagte er, „den Namen gelesen hat, an welchen ich gedacht, so wird er mir auch eine andere Frage beantworten können, welche sich an diesen Namen knüpft.“ „Ich bitte Euer Majestät,“ sagte Mademoiselle Lesueur, „die Frage in Ihren Gedanken zu formuliren

Eine Verbesserung dieser Art, mit der es die liebe Frau recht herzlich gut gemeinet hatte, habe ich demohngeachtet aufmutzen hören. In der Szene, wo Henriette die alberne Dirne spielt, läßt Destouches den Masuren zu ihr sagen: "Sie setzen mich in Erstaunen, Mademoiselle; ich habe Sie für eine Virtuosin gehalten." "O pfui!" erwidert Henriette; "wofür haben Sie mich gehalten?

Der Geist antwortet nicht mehr,“ sagte Mademoiselle Lesueur,

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sagathron

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