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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Futsch!“ sagte er dabei so ernsthaft, wie es das in tausend kleine Winkel und Falten gezogene Gesicht nur möglicherweise erkennen ließ, und notirte zu gleicher Zeit die richtig befundene Anzahl der eingetroffenen und registrirten Colli in sein kleines Buch.

An einem erhöhten Pult, neben dem nächsten Fenster, stand ein junger, vielleicht vierundzwanzigjähriger Mann, der Sohn des alten Hamann, in weißer Jacke und Hose, den breiträndigen Strohhut neben sich auf dem Stuhle, und notirte die einzelnen Gegenstände, die ihm der Vater, wie er sie in den Koffer legte, diktirte.

Daher kommt es denn auch wohl, dass die Heirathen als festes Bindemittel zwischen Mann und Frau hier noch leichter gelöst werden als es sonst in den meisten mohammedanischen Ländern der Fall ist. Hamilton notirte, dass es Männer gäbe, welche 20-30mal hintereinander geheirathet hätten, und man sich eine Frau für den billigen Preis von 8 bis 10 Thalern verschaffen könne.

Nach kurzer Zeit schlugen die Füße abermals regelmäßig und schnell hinter einander auf das Parquet. „Wollen Sie die Güte haben, zu schreiben,“ sagte Mademoiselle Lesueur, sich zu Pietri wendend, welcher schnell ein Blatt Papier und einen Bleistift nahm und die Buchstaben notirte, welche Mademoiselle Lesueur in schneller Folge ihm sagte. Der Tisch hielt an.

Alcide Jolivet sprach in lustigen Sätzen, Harry Blount antwortete mit einsylbigen Brocken. Jeder sah die Sachen von dem ihm eigenen Standpunkte aus an und notirte sich Anmerkungen über Vorkommnisse während der Reise, Ereignisse, welche übrigens während dieses Zuges durch die ersten Gebietstheile Westsibiriens nicht von besonderem Gewichte waren.

Er hatte dabei eine rothe, ziemlich umfangreiche Brieftasche vorgenommen, die Cigarrenkiste auf das linke emporgezogene und ziemlich geschickt balancirte Knie gelegt, und notirte sich den Fall auf ein weißes Blatt. »Mein guter Herr Steinert, ich habe indessen das Vergnügen Ihnen einen angenehmen Abend zu wünschen

Aber auch das war wieder den Anderen gleichgültig, und nur Herr Theobald, der bis jetzt noch verschont geblieben war, notirte sich den Fall, und ging dann hin sich selber zu überzeugen. Steinert war nach ihm das beklagenswertheste Subjekt die Familien Rochheimer und Löwenhaupt lagen in einem Zustand, der sich kaum denken, auf keinen Fall aber beschreiben läßt.

Er war ganz erfreut. „Das ist die Lehre von den Werken, das Katholische, Papistische, wogegen schon Lutherus sich auflehnte. Wir können aus uns selbst nicht gerecht werden.“ „Wir können wollen.“ „Und die Rückfälle? Das menschliche Gesetz bestraft sie. Wie wird sie Gott nicht strafen?“ „Wie soll Gott sie strafen, wenn sie in sich selbst ihre Strafe tragen?“ „Fatalismus,“ notirte der Confrater.

Der junge Henkel, der wahrscheinlich auch mit den Vorbereitungen der baldigen Landung beschäftigt, den ganzen Tag schon in seiner Coye geordnet und umgepackt hatte, und jetzt auf einer der Quarterdecks-Bänke saß und in seinem Taschenbuch rechnete und notirte, hatte sich bis jetzt auch nicht im Mindesten um das bekümmert was im Zwischendeck vorging, und selbst nicht auf das Lachen und den Jubel um sich her weiter, als mit einem gelegentlichen theilnahmlosen Blick geachtet.

Mac Culloch notirte sich indessen, dem Bericht schweigend und höchst aufmerksam folgend, sämmtliche darin vorkommende Namen, neben die er kleine Bemerkungen schrieb, und sagte, als dieser geschlossen war, und er sich auch noch den Brief Soldeggs, einen Autographen desselben in Händen zu haben, von Herrn von Hopfgarten erbeten hatte, freundlich: »Wir haben es hier mit einem gefährlichen, durchtriebenen Burschen zu thun, von denen es vielleicht in keinem Lande der Welt weiter, so ausgebildete durch und durch verdorbene Schufte giebt, wie gerade in den Staaten, deren freie Verfassung und besonders deren wildes, von der Cultur noch nicht überall erfaßtes Terrain, mit der Leichtigkeit der Verbindungen den Aufenthaltsort im Nu nach jeder Himmelsrichtung hin zu ändern, ihren Bubenstreichen jeden nur möglichen Vorschub leistet, und ihrer Habhaftwerdung oft unübersteigliche Hindernisse in den Weg schiebt.

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