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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


Die Geißel war hier an der Tagesordnung, und Mademoiselle Adelaide de Bourbon, die Beschützerin dieser Klöster, wie auch die alternde Frau von Genslis, geißelten sich von Zeit zu Zeit mit den Nonnen in frommer Andacht.

Robert schnüffelte, schüttelte, immer mehr belustigt, den Kopf; er knipste an seinen Manschetten: »Aber das ist ja zum Totlachen, Herr Kaplan, oder wie nennt man Sie. Da gehen Sie auf die Straßen, wie so, na, ich will mal sagen, ein Flaneur, und werfen Ihre Blicke um sich auf die Töchter des Landes.« »Ich freute mich über Mademoiselle Dufoult und war glücklich, sie kennen zu lernen

Ist der junge Herr noch nicht zurückgekommen? Bedienter. Nein, gnädige Frau. Gräfin. Gebt mir den Hauptschlüssel, und legt Euch schlafen. Ich werde dem jungen Herrn selber aufmachen. Was macht Jungfer Kathrinchen? Bedienter. Sie hat den Abend große Hitze gehabt. Gräfin. Geht nur noch einmal hinein, und seht, ob die Mademoiselle auch noch munter ist.

Oh! schämen Sie sich, daß ich Sie zu einer Zeit suchen muß, da Sie mich suchen sollten. Sie spielen den Ehemann zu zeitig. Doch getrost! vielleicht spielen Sie dafür den Verliebten alsdann, wann ihn andre nicht mehr spielen. Adrast. Erlauben Sie, Mademoiselle; ich habe nur noch etwas Nötiges außer dem Hause zu besorgen. Henriette. Was können Sie jetzt Nötigers zu tun haben, als um mich zu sein?

Er stand wie vom Blitz getroffen; Tränen öffneten zuletzt seine Augen, und in dieser Rührung lief er zur Tante, zum Vater, ihnen zu sagen: Mademoiselle gehe weg, Mademoiselle sei ein Engel, oder vielmehr ein Dämon, herumirrend in der Welt, um alle Herzen zu peinigen. Aber die Pilgerin hatte so gut sich vorgesehen, daß man sie nicht wiederfand.

Mademoiselle Lesueur hatte sich erhoben und verneigte sich tief bei den Worten des Kaisers. „Ich bin glücklich, Siresagte sie, „daß Eure Majestät zufrieden sind, und hoffe,

Vor einem Hause der Flottwellstraße tauchte sie unter dem Schirmdach hervor: »Ich wohne drei Treppen; Mademoiselle Alice DufoultOhne es zu merken, kehrte er die Potsdamer Straße zurück, gelangte auf den dunsthellen Platz.

Der Kaiser nahm es und sagte mit liebenswürdiger Freundlichkeit zu Mademoiselle Lesueur: „Erlauben Sie mir, mein Fräulein, Ihnen ein kleines Erinnerungszeichen an diese Stunde zu geben,“

So verliebt Herr von Revanne war, so mußte er doch diese neue Art von unschuldiger Aufrichtigkeit unter dem Mutterhäubchen bewundern, und er fand die Verneigung sehr am Platze. "Aber, Mademoiselle, das ist mir ganz unbegreiflich " "Mir auch", sagte sie, und ihre Tränen flossen reichlicher.

"Nun was denn, mein Herr?" sagte sie mit einem Lächeln, das bei einer solchen Gelegenheit zum Verzweifeln bringen kann. "Wie? was denn? Gehen Sie, Mademoiselle, Sie sind mir ein schönes Wesen! Aber wenigstens sollte man rechtmäßige Kinder nicht enterben; es ist schon genug, sie anzuklagen. Ja, Mademoiselle, ich durchdringe Ihr Komplott mit meinem Vater.

Wort des Tages

sagathron

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