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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Den Nachmittag will er für Henkers Gewalt die Mamsell überreden, mit ihm zum Minister auf die Assemblee zu fahren, aber Madam Dutzend traute dem Frieden nicht, und hat's ihm rund abgeschlagen. Zweymal ist er vor die Thür gefahren, aber hat wieder umkehren müssen; da seine Karte also verzettelt war, wollt' ers heut probiren.

Sie kostet mich nichts; und auch den geringsten Dank, den Sie mir dafür sagen wollten, würde ich für eine Beschimpfung halten, weil er doch keinen andern Sinn als diesen haben könnte: "Marwood, ich hielt Euch für eine niederträchtige Betrügerin; ich bedanke Mich, daß Ihr es wenigstens gegen mich nicht sein wollt." Mellefont. Genug, Madam, genug!

O, Madam, von dieser gefährlichen Hand haben Sie noch lange nichts zu befürchten. Ich finde, daß Ihre Schönheit den Punkt ihrer prächtigsten Blüte so wenig überschritten hat, daß sie vielmehr erst darauf losgeht und Ihnen alle Tage neue Herzen fesseln würde, wenn Sie ihr nur Vollmacht dazu geben wollten. Marwood. Schweig, Hannah!

Die Jungen, und das ist eben das Gute, stehen immer bloß vorm Spiegel und zupfen und stecken sich was vor und sehen nicht viel und hören nicht viel und sind noch nicht so, daß sie draußen immer die Lichtstümpfe zählen und einem nicht gönnen, daß man einen Kuß kriegt, bloß weil sie selber keinen mehr kriegen.« »Ja«, sagte Johanna, »so war meine vorige Madam, und ganz ohne Not.

Ja, Madam; da er im tiefsten Schlaf lag, zogen wir ihm frische Kleider an. Bleiben Sie, Gnädigste Frau, wenn wir ihn weken; ich zweifle nicht an seiner Mässigung. Cordelia. O! mein theurer Vater! Möchte die Göttin der Gesundheit deine Arzney auf meine Lippen legen, und dieser Kuß den stürmischen Gram besänftigen, den meine zwo Schwestern deinem ehrwürdigen Alter verursacht haben. Kent.

Gebt mir eure Hand; diese Hand ist feucht, Madam. Heiß, heiß, und feucht eine solche Hand erfordert Eingezogenheit; fasten und beten, viel Casteyung, und geistliche Uebungen; denn es ist ein feuriger, schwizender Teufel hier, der oft rebellisch wird; es ist eine gute Hand, eine freygebige Hand. Desdemona. Ihr könnt in der That wohl so sagen; denn es war die Hand die mein Herz weggab. Othello.

Nun, das gesteh ich! Aber auch Sie, meine schöne Bella, haben Ihre Sache vortrefflich gemacht; vortrefflich! Arabella. Warum das? Konnte ich sie denn anders machen? Ich hatte ihn ja so lange nicht gesehen. Sie sind doch nicht böse, Madam, daß ich ihn so lieb habe? Ich habe Sie so lieb wie ihn; ebenso lieb. Marwood. Schon gut; dasmal will ich dir verzeihen, daß du mich nicht lieber hast als ihn.

Das Weib ist eine alberne Gans. Wo soll eine gnädige Madam herkommen? Was für ein Esel streckt sein Langohr aus diesem Geschwätze? Frau. Schmähl du, so lang du willst. Was ich weiß, weiß ich und was der Herr Major gesagt hat, das hat er gesagt. Willst du dein Maul halten? Willst du das Violoncell am Hirnkasten wissen? Was kannst du wissen? Was kann er gesagt haben?

Darfst du, kaum ein bessers Ding als die Erde die du gräbst, seinen Fall weissagen? Sprich, wo, wenn und wie kamst du zu dieser bösen Zeitung? Sprich, du Unglükseliger! Gärtner. Verzeihet mir, Madam. Ich habe wenig Freude davon, diese Neuigkeiten zu sagen, aber man versichert, daß sie wahr seyen. König Richard ist in Bolingbroks mächtiger Gewalt. Ihr Glük wird gegen einander abgewogen.

Viola. Hier ist Gold für diese gute Nachricht. Meine eigne Rettung läßt mich auch die seinige hoffen, und dein Bericht bestärkt mich hierinn. Bist du in dieser Gegend bekannt? Capitain. Ja, Madam, sehr wohl; der Ort wo ich gebohren und erzogen wurde, ist nicht drey Stunden Wegs von hier entfernt. Viola. Wer regiert hier? Capitain. Ein edler Herzog, den Eigenschaften und dem Namen nach. Viola.

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