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Aktualisiert: 17. Oktober 2025


Madam, ich habe mal vernommen, Ich weiß nicht mehr so recht von wem: Die praktische Lösung dieser Frage Sei eigentlich recht unbequem. Er war ein grundgescheiter Mann, Sehr weise und hoch erfahren; Er trug ein graumelirtes Haar, Dieweil er schon ziemlich bei Jahren. Er war ein abgesagter Feind Des Lachens und des Scherzens Und war doch der größte Narr am Hof Der Königin seines Herzens.

Zwei Tage später war Lulu im Laden der Wittfoth zufällig Zeuge, wie jenes Mädchen, Beuthiens Tänzerin, erzählte, daß sie am Mittwoch mit dem jungen Fuhrmannssohn getanzt hätte. "Das is aber'n Flotten", schwärmte sie. "De danzt', dat's 'n Staat is". Am Sonntag wolle er wieder tanzen, erzählte sie weiter, im Ottensener Park. Leider aber hätte ihre Madam großen Kaffee, und so könne sie nicht fort.

Geh, Faulconbridge, du hast nun was du wünschtest; ein güterloser Ritter macht dich zu einem begüterten Junker. Kommt, Madam; komm, Richard, wir müssen nach Frankreich eilen, nach Frankreich, es ist höchste Zeit. Philipp. Bruder, leb wohl; ich wünsche dir viel Glüks, denn du bist mit Erlaubniß der Geseze auf die Welt gekommen. Dritte Scene. Philipp.

"Na, hübsche zwei Töchter habt ihr hier und selbst seid ihr auch nicht so schlecht", hetzte er mit heiserer Stimme. Ein grosser, starker aber hässlicher Bursche war er. Dabei wäre er gar nicht so hässlich gewesen, mit seinen grossen blauen Augen, aber sein verdorbener Charakter schien durch sein Gesicht. "Kann ich eine der beiden für ein Stündchen mieten, Madam?

Frau Meister: Mein Gemahl ist in seinem Studier-Zimmer am Schreib-Tische, und dann stören wir ihn niemals gerne; darum müssen Sie auch gütigst entschuldigen, daß wir ihn nicht gerufen haben. Otto: Gewiß, Madam. Gretchen: Denkst Du nicht, Mama, daß Martha jetzt zu ihm gehen könnte? Papa wird sich gewiß freuen, wenn er hört, daß die Herren hier sind. Frau Meister: Willst Du gehen, Martha?

Ich will mit dir gehen, nicht weil ich dir glaube, sondern um das Vergnügen zu haben, dich von dem Triumph meiner Geliebten zum Zeugen zu machen. Vierte Scene. Lady. Amme, wo ist meine Tochter? Ruffe sie zu mir heraus. Amme. Mein Däubchen daß uns Gott behüte! Wo ist das Mädchen? he! Juliette! Juliette. Was ists? Wer ruft? Amme. Eure Frau Mutter. Juliette. Madam, hier bin ich, was ist euer Wille?

"Madam, Madam!" ruft Lorchen schnell, "Es ist Ihr Herr, er ächzt vor großem Schmerz, Und will sich nicht zufriedengeben." "Ach", spricht sie, "lieber Mann, wie redlich meints dein Herz! O gräme dich doch nicht! Ich bin ja noch am Leben." Monime

Madam, ich weiß es nicht, und bekümmre mich wenig darum. Gott weiß, daß es mir gleichgültig ist, ob ich bin, oder ob ich nicht bin. York. Gut, betragt euch wohl in diesem Frühling einer neuen Zeit, sonst möchtet ihr abgeschnitten werden, eh ihr geblüht habt. Was giebts neues von Oxford? Dauren diese Lustbarkeiten und Ritterspiele noch immer fort? Aumerle. So viel ich weiß, noch immer. York.

Madam Dutzend hat ihm nicht allein das Haus verbothen, sondern zugleich angedeutet: sie sehe sich genöthigt, sich vom Gouverneur Wache vor ihrem Hause auszubitten. Da hat er Flammen gespyen, hat mit dem Minister gedroht Um die Madam völlig zu beruhigen, hab' ich ihr angetragen: die Mamsell in unser Haus zu nehmen.

Laß mich nur machen, ich weiß schon, was zu deinem Glück dient, ich hab länger in der Welt gelebt, als du, mein' Tochter, und du kannst nur immer allesfort mit ihm in die Komödie gehn, nur nimm jedesmal die Madam Weyher mit, und laß dir nur immer nichts davon merken, als ob ich davon wüßte, sondern sag nur, daß er's recht geheimhält, und daß ich sehr böse werden würde, wenn ich's erführe.

Wort des Tages

sagathron

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