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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Es war ersichtlich, daß sie sich diesen absichtlich ein wenig ins Komische gezogenen Übungen mit ganz besonderer Liebe hingab, und wenn sie dann so dastand und, langsam die Arme hebend, die Handflächen hoch über dem Kopf zusammenlegte, so sah auch wohl die Mama von ihrer Handarbeit auf, aber immer nur flüchtig und verstohlen, weil sie nicht zeigen wollte, wie entzückend sie ihr eigenes Kind finde, zu welcher Regung mütterlichen Stolzes sie voll berechtigt war.
Daß sein Bemühen bei dieser Frau nicht vergeblich sein würde, hatte viel Wahrscheinlichkeiten. Sie war in jenen entscheidenden Jahren, wo eine Frau zu bereuen beginnt, einem eigentlich nie geliebten Gatten treu geblieben zu sein, und wo der purpurne Sonnenuntergang ihrer Schönheit ihr noch eine letzte dringlichste Wahl zwischen dem Mütterlichen und dem Weiblichen gewährt.
Und der Vergeßliche und Entartete ist dazu noch der einzige Sohn, die erste und letzte Möglichkeit des mütterlichen Gefühlsfeuers, und er ist plump und grausam genug, auf die Liebe und tage- und jahrelange Freude täppisch zu treten. Hören Sie, Wirsich, ich möchte Sie am liebsten durchprügeln.« Sie gingen zusammen, um eine Schlafstätte ausfindig zu machen.
Was treibst du mir die guten Geister aus Und führest Rachgedanken in mein Herz? Mir Rachgedanken, ohne Kraft zur Rache! Die Macht, die mir von meiner Mutter ward, Der ernsten Kolcherfürstin Hekate, Die mir zum Dienste dunkle Götter band, Versenkt hab ich sie, dir zulieb' versenkt, Im finstern Schoß der mütterlichen Erde.
Was treibst du mir die guten Geister aus Und führest Rachgedanken in mein Herz? Mir Rachgedanken, ohne Kraft zur Rache! Die Macht, die mir von meiner Mutter ward, Der ernsten Kolcherfürstin Hekate, Die mir zum Dienste dunkle Götter band, Versenkt hab ich sie, dir zulieb' versenkt, Im finstern Schoß der mütterlichen Erde.
Alle Martern suchen mich dann vergebens auf, sie finden mich nicht; in den mütterlichen Armen der Erde gehalten scheucht die Zärtliche jedes Ungemach von dem schlafenden Sohne hinweg, eine ewige Ruhe umweht mich, kein Traum ängstigt meinen Schlaf, kein Schrecken kann mich zurückrufen. Omar. Nicht sein?
Aber seit ich dich nicht mehr habe, habe ich erst recht die Größe meines Verlustes kennen gelernt, seit der Zeit, da du nicht mehr auf Erden wandelst, werde ich täglich daran erinnert, wie viel Dank ich deiner mütterlichen Fürsorge schulde, wie du Selbstverleugnung übtest, um das Glück und Wohl deines Kindes zu fördern.
Dann, nach der Rückkehr, als die Konsulin, ein wenig ermüdet und erhitzt, allein im Landschaftszimmer saß, setzte sich Pastor Tiburtius draußen lag die nachdenkliche Stille des Sonntagnachmittags zu ihr in den sommerlichen Abendglanz und begann auch mit ihr ein langes und sanftes Gespräch, an dessen Ende die Konsulin sagte: »Genug, mein lieber Herr Pastor ... Ihr Antrag entspricht meinen mütterlichen Wünschen, und Sie Ihrerseits haben nicht schlecht gewählt, dessen kann ich Sie versichern.
Don Alphonso XII. ist also von heute an Euer wahrer König, ein spanischer König, der König der Spanier, nicht der König einer Partei. Ich werde zugleich mit dieser Urkunde über meine Abdankung durch ein Manifest an die spanische Nation dieselbe verkündigen und mir wird nur noch übrig bleiben, in glühenden Gebeten lange Tage des Friedens und des Gedeihens für Spanien zu erflehen und für meinen Sohn, dem ich meinen mütterlichen Segen ertheile,
Und Fräulein Anna, hörte alle mütterlichen Ermahnungen ruhig mit gleichgültigem Lächeln an
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