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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Hier blieb ich über Nacht, spazirte bei Kehl über die Brücke und schlug den Weg nach meinem Heimathdörflein ein, um den Rest meines mütterlichen Vermögens oder doch einige Napoleons zu holen und mich damit in die Schweiz zu machen. Glaubst du es, mein lieber Zuckerhannes?
Sie hatte beide nackten Arme, die dem schwarzen Kleid weiß entflossen, auf den Tisch gelegt und Maria, zu spät beschämt von ihrer mütterlichen Prahlerei, las auf ihrer verdunkelten Stirn den Gedanken: auch ich war Mutter. Sie stützte den Kopf in die Hand, und nach einer Weile begann sie: »Das war ein egoistisches Wort, Fürstin. Ich bin von einem Glücksgeleise aufs andere ausgewichen.
Wo bist du, mein Kind? Ich komme, ich komme! Vierter Aufzug Die Szene bleibt. Erster Auftritt Der Prinz. Marinelli. Kommen Sie, Marinelli! Ich muß mich erholen und muß Licht von Ihnen haben. Marinelli. O der mütterlichen Wut! Ha! ha! ha! Der Prinz. Sie lachen? Marinelli.
Als er nun sah, daß nichts dergleichen erfolgt war, setzte er sich, übermüdet von Angst und Reue und dem ziellosen Umherirren, auf den mütterlichen Hügel nieder und schlief ein, bis er spät am Abend verwirrt emporfuhr, weil jemand seinen Namen gerufen hatte.
Aber kein Zucken seines Mundes noch der Augen, die scharf auf den Toten gerichtet waren, verriet, daß der Rächer vor seinem Opfer stand.-Eine Stunde später kam Andrea nach Hause. Frau Giovanna empfing ihn oben an der Treppe mit einer fast mütterlichen Sorge, und auch Marietta schien unruhig auf ihn gewartet zu haben.
In eine Welt ausgestoßen, worin mir alles fremd war, ohne Freunde, unwissend wie ich ein Leben werde erhalten können, dessen Urheber mir nicht einmal bekannt war warf ich traurige Blicke um mich her die ganze Natur schien mich verlassen zu haben auf dem weiten Umfang der mütterlichen Erde sah ich nichts, worauf ich einen Anspruch machen konnte als ein Grab, wenn mich die Last des Elends endlich aufgerieben haben würde; und selbst dieses konnte ich nur von der Frömmigkeit irgend eines mitleidigen Wanderers hoffen.
Ernst ist der Anblick der Notwendigkeit. Nicht ohne Schauder greift des Menschen Hand In des Geschicks geheimnisvolle Urne. In meiner Brust war meine Tat noch mein: Einmal entlassen aus dem sichern Winkel Des Herzens, ihrem mütterlichen Boden, Hinausgegeben in des Lebens Fremde, Gehört sie jenen tück'schen Mächten an, Die keines Menschen Kunst vertraulich macht.
Es wird da gesprochen von einem Kind, das an der Brust der Mutter liegt das geht ja noch aber: »das kaum dem mütterlichen Schoss entstiegen ist«, sieh, das fand ich nicht gut dass man davon spricht, mein' ich und meine Frau auch nicht. Marie ist dreizehn Jahr.
Welch harte Erschwerung ihrer Leiden, hier, wo es ihnen ein süßer Trost gewesen wäre, während einiger Tage der Gefangenschaft doch vereinigt zu sein. Wie gern hätte Marfa Strogoff ihren Sohn um Verzeihung wegen all’ des Uebels gebeten, das sie ihm wider Willen zugefügt hatte, denn sie klagte sich an, ihre mütterlichen Gefühle nicht gehörig im Zaum gehalten zu haben.
Zur Bestreitung der Kosten wurde die Hälfte eines kleinen mütterlichen Erbteils flüssig gemacht, etwa tausend Mark; und davon sollte ich nicht nur ein ganzes Jahr leben, sondern auch die unerläßlichen Ausgaben für den Dienst, die Uniformierung, die Repräsentation aufbringen. Ich trat sonach in die Armee als mittelloser Privilegierter ein, unglückselige Mischung, wie ich bald spüren sollte.
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