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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Unsere politische Rechtlosigkeit, unsere wirtschaftliche Abhängigkeit, unsere soziale Unterdrückung stellt uns auch ohne unser Wissen und Wollen auf die Seite aller Entrechteten. Unsere mütterlichen Empfindungen machen uns überdies hellsichtiger für Not und Elend. Hätten wir die Frauen, wir hätten die Welt!« Ich lief aufgeregt im Zimmer umher »das ist eine Aufgabe, die sich der Mühe lohnt «
Um diese Zeit geschah es, daß ich das Unglück hatte, der Ober-Priesterin eine Neigung einzuflößen, welche mit ihrem geheiligten Stande und mit ihrem Alter einen gleich starken Absatz machte; sie hatte mich schon seit geraumer Zeit mit einer vorzüglichen Gütigkeit angesehen, welche ich, so lang ich konnte, einer mütterlichen Gesinnung beimaß, und mit aller der Ehrerbietung erwiderte, die ich der Vertrauten des Delphischen Gottes schuldig war.
Es kam ein Mädchen zur Welt, das am siebenten Tag seines Alters der mütterlichen Hut entwendet wurde. Als die Infantin sich aus ihrem Bett erhob, konnte ihr der Sachverhalt nicht verheimlicht werden. Man stellte aber alles so dar, als ob ein Beweis der gnädigen Gesinnung des Königs vorliege. Johanna hörte ruhig zu. Sie verlangte den Herzog zu sprechen.
Wäre es aber anders und der Totem ursprünglich der Name eines einzelnen Menschen, so könnte er bei dem System der mütterlichen Vererbung nie auf dessen Kinder übergehen. Kamilaroi and Kurmai, p.
Voltaire aber entlehnte von Maffei die ganze so umgeschaffene Fabel; er entlehnte von ihm, daß Merope mit dem Polyphont nicht vermählt ist; er entlehnte von ihm die politischen Ursachen, aus welchen der Tyrann nun erst, nach funfzehn Jahren, auf diese Vermählung dringen zu müssen glaubet; er entlehnte von ihm, daß der Sohn der Merope sich selbst nicht kennet; er entlehnte von ihm, wie und warum dieser von seinem vermeintlichen Vater entkömmt; er entlehnte von ihm den Vorfall, der den Aegisth als einen Mörder nach Messene bringt; er entlehnte von ihm die Mißdeutung, durch die er für den Mörder seiner selbst gehalten wird; er entlehnte von ihm die dunkeln Regungen der mütterlichen Liebe, wenn Merope den Aegisth zum erstenmale erblickt; er entlehnte von ihm den Vorwand, warum Aegisth vor Meropens Augen, von ihren eignen Händen sterben soll, die Entdeckung seiner Mitschuldigen: mit einem Worte, Voltaire entlehnte vom Maffei die ganze Verwicklung.
Der grosse Sohn, Gegenstand der mütterlichen Aufopferung, blitzendes Juwel und köstlicher Edelstein von Sohn, machte freilich mit der Zeit so grosse Fortschritte, dass er in jungen Jahren schon hoch hinaufkletterte und es zu einer Stellung brachte, die ihm nicht nur erlaubte, die ihn vielmehr geradezu nötigte, sich aufzublasen, hochmütiges Wesen kalt und nachlässig zur Schau zu tragen und den grossen Herrn zu spielen, als welcher er sich rasch über seine arme bescheidene Herkunft hinwegsetzen lernte.
Trotzdem sind diese Ringkämpfe nicht gefahrlos, weil die Gegner einander bisweilen sehr heftig zu Boden schleudern. Ich sah denn auch mehrmals, wie besorgte Mütter ihre Söhne vom Kampfe zurückzuhalten versuchten und sie in Gegenwart ihrer Kameraden warnten. Keiner der Jünglinge folgte jedoch den mütterlichen Ermahnungen, hauptsächlich natürlich aus Furcht vor Spott seitens des Publikums.
Welche mütterlichen Träume und Zukunftsgedanken umspielten jetzt schon Ottos schwarzes Köpfchen und das goldig schimmernde der kleinen Marianne!
Fürchte nicht, ihn zu betrauern, der Quell deines Lebens wird früher versiegen als der seine; vorher aber wirst du noch eine Tochter küssen, die auf schwankender Wage des Schicksals Glück und Unglück dahin nimmt. Die Sterne sind ihr nicht abhold; aber ein feindseliger Gegenschein raubt der Verwaisten das Glück der mütterlichen Pflege.«
Die Priester besitzen einen männlichen, die Priesterinnen einen weiblichen Geist. Werden Nachkommen der Priester von Geistern beseelt, so stammen auch diese Geister von väterlichen oder mütterlichen Geistern ab.
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