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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Wie ihre Hoffnung langsam nachließ, wichen die sanften mütterlichen Gefühle einer schmerzlichen Ruhe. Sie entsagte. Aber sie war jeden Augenblick auf das Wunder bereit. Sie sah Monat um Monat ihr Erwarten eitel, aber die Sicherheit des Glaubens verließ sie auch in dem sichtbaren Versagen nicht.

Möchte Neptun, der dich ringsumfaßt, dich in seinen Armen aus dem Schooß deines mütterlichen Bodens hinweg an irgend ein Heidnisches Ufer tragen, wo diese Christlichen Heere das Blut des Hasses in eine Ader des Friedens zusammenlegten könnten, anstatt es hier so unnachbarlich zu vergiessen. Ludwig.

Wäre es aber anders und der Totem ursprünglich der Name eines einzelnen Menschen, so könnte er bei dem System der mütterlichen Vererbung nie auf dessen Kinder übergehen. Kamilaroi and Kurmai, p.

Crampas ist verheiratet, zwei Kinder von zehn und acht Jahren, die Frau ein Jahr älter als er, also sagen wir fünfundvierzig. Das würde nun an und für sich nicht viel schaden, warum soll ich mich nicht mit einer mütterlichen Freundin wundervoll unterhalten können? Die Trippelli war auch nahe an Dreißig, und es ging ganz gut.

So weit war Alles gut, und die alte Frau lebte und webte schon in dem Gedanken an die glückliche Zukunft ihres Sohnes und ihrer künftigen Schwiegertochter, welche sie bereits mit aller mütterlichen Zärtlichkeit liebte, obgleich sie sie nie gesehen.

Sie verschmähte die Almosen dessen, der sie betrogen hatte, entsagte der Welt und machte sich einen Ruhm aus ihrem Fehltritt. Sie widmete sich ganz und gar nur der mütterlichen Liebe und verlangte von dieser, während sie allen weltlichen Genüssen entsagte, die geheimen Wonnen eines ruhigen und ungekannten Lebens. Sie lebte von ihrer Arbeit und häufte sich einen Schatz auf in ihrem Sohne.

Fern über mir flackerte das Feuer eines Vulkans, erhob sich wie ein schwarzer Riesenpilz der Rauch aus seinem Schlund; die Nähe der mütterlichen Weltenglut, der schöpferischen Erdflamme ließ mich bisweilen vergessen, daß ich ein wollender und müssender Mensch war.

Der Knabe verdiente den Jubel, er lächelte. Doch wo nehmen wir die Worte her, die nötig wären, den mütterlichen Stolz und Jubel zu beschreiben, der nun mit ungestümen wilden heißen Küssen auf die Wangen, auf das Haar und auf die kleinen Hände des Knaben regnete, als er wohlbehalten zu der Mutter zurückkehrte.

Von der See hatte ich meinen Abschied genommen; hatte mich auf ihr und in der Fremde genugsam herumgetummelt, um mir die Hörner abzulaufen, und hielt es nunmehr für das Gescheiteste, mich an eine stille bürgerliche Nahrung zu halten, wie es mein Vater und meine Vorväter auch getan hatten: denn der bisherige Hang zum Seeleben war eigentlich nur mit dem mütterlichen Blute auf mich gekommen, und es schien ganz gut und recht, mich wieder zur väterlichen Weise zu wenden.

Da kam die Sache mit dem Brief, und hier nun fand ihre Entrüstung ein Echo. Peter Niemeyer tadelte die Schreiberei als überspannt und lächerlich; Frau Elisabeth fühlte sich in ihren mütterlichen Rechten angegriffen. Eifersüchtige und aufreizende Bemerkungen flogen hinüber und wurden mit trotzigen und höhnischen beantwortet.

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