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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ein Geräusch an der Thüre macht ihn aufmerken, er steht auf, überzeugt sich, daß ein Dieb herein will und erinnert sich, daß der Müller am Tage zuvor vieles Geld eingenommen und ihm das Bett neben dem eigenen Schlafgemach angewiesen habe.
Vorwärts denn, Parteigenossen, auf der neuen Bahn in heiligem Kampfe für unsere große und erhabene Sache! Begeisterung und Ausdauer verbürgen den Sieg. Den 22. Juni 1869. I. Bremer in Magdeburg. Hoffmann in Neustadt-Magdeburg. W. Klees in Buckau bei Magdeburg. Th. Borck in Harburg. C. Müller, S. Spier und A. Viewieg in Wolfenbüttel.
Seitdem Brand das Haus Henning mied, war dort ein Freier aufgetreten, der sich bisher vor dem brillanten Rittmeister bescheiden im Hintergrunde gehalten hatte, ein Herr von Müller, Major in Pension, von dem es hieß, daß er ein wohlhabender Mann sei und den traurigen Muth haben wolle, das verschuldete Gut Hennings zu übernehmen.
Januar 1547 wurden die gewährten 150 „Joachimer“ durch Vermittelung des Hamburgers Müller an Professor Veit Winsheimer, welcher bei dem ehrbaren Herrn Emeran Tucher zu Magdeburg wohnte, geschickt, und Frau Katharina empfing erfreut ihren Anteil . Und nicht lange darauf kam wieder ein Bote mit 50 Thalern und einem gnädigen Schreiben an „Doktor Luthers Witwe“: „Unsern gnädigsten Gruß zuvor.
»Und keinen Löffel, so müßten wir unsere Suppe trinken, ja wohl, das ist ganz in der Ordnung,« sagte Müller trocken, »die kommen aber hier gar nicht in Betracht, sondern unser Amerika, in dem wir nun einmal existiren, und wenn vielleicht wenig Menschen weniger Ursache haben günstig davon zu denken, so wär' ich es, wollte ich eben ungerecht sein und die ganze Geschichte nur nach mir selber beurtheilen.
»Also das Heimweh existirt doch auch in Amerika« sagte Hopfgarten. »Moralischen Katzenjammer nennen sie's hier« sagte Müller, »und gebrauchen Bier und Cognac dagegen.«
In der Entrüstung über diese stupide Verdächtigung fand Dietrich seine Seelenstärke wieder. Mit dem Bewußtsein, daß er Frau von Müller gegenüber nur eine Ungeschicklichkeit, nicht aber ein Unrecht begehe, verfolgte er seinen Weg, erreichte sein Ziel und stieg die schmale Wendeltreppe des alten Hauses mit ihren gefährlich ausgetretenen Stufen empor. Auf dem Gange wendete er sich nach rechts. Dicht neben der Thür
Nun erzählte er dem Müller noch mancherlei aus Frankreich, sie aßen und tranken miteinander, er half ihm Korn aufschütten, und dann brachte ihn der Müller in die Oberstube zu Bett und legte sich selbst unten auf einigen Säcken zur Ruhe. Das Geklapper der Mühle und die Sehnsucht nach der Heimat ließen den guten Kasper, wenn er gleich sehr müde war, nicht fest einschlafen.
Und siehe, Herr Klöterjahn erschien. Er hatte Doktor Müllers kleines Telegramm erhalten und kam vom Strande der Ostsee. Er stieg aus dem Wagen, ließ sich Kaffee und Buttersemmeln geben und sah sehr verdutzt aus. »Herr«, sagte er, »was ist? Warum ruft man mich zu ihr?« »Weil es wünschenswert ist«, antwortete Doktor Müller, »daß Sie jetzt in der Nähe Ihrer Frau Gemahlin weilen.«
Dort holte er ein Gebund Schlüssel hinter einem Felsen hervor und machte damit an der Wand eine Eisenpforte auf, durch die sie in einen Saal und durch eine zweite solche Thüre in ein kleineres Gewölbe kamen, worin eine eiserne Kiste stand. Diese öffnete der Mann auch mit den Schlüsseln und hieß dann den Müller von dem Silbergeld, womit sie gefüllt war, so viel nehmen, als er tragen könne.
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