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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Aber die Familie Müller sollte das bald bitter bereuen.

Er besass entweder wirklich nichts oder wollte nichts geben, so dass ich mich schliesslich mit einem alten Gewehr zufrieden stellen wollte, das Georg Müller gehört haben sollte. Obgleich das Gewehr ganz wertlos war, glaubte Ibau es gelegentlich doch für ein anderes, brauchbares austauschen zu können und war zur Abtretung desselben nur schwer zu bewegen.

Denn Verena, deren Wahrzeichen: Kamm und Krüglein, an allen Mühlen und Banngemarkungen des Surbthales eingehauen sind, hat einst ihre dreimalige Wohnstätte an den Strömen zu Koblenz und Zurzach aufgeschlagen gehabt und gilt hier als die den Gang aller Wassergewerke beeinflussende Patronin der Müller, Schiffer und Fischer.

Hierüber wurden sie einig, und der Ulan trennte sich von ihm, um nach seinem Dorfe zu eilen, wo auch ein Gerichtshalter der umliegenden Edelleute wohnt, bei dem er die Sache berichten wollte. Der Müller blieb zurück, um seine Frau und seinen Sohn zu erwarten, welche auf einem Dorfe in der Nähe bei einer Hochzeit waren. Dann wollte er dem Ulanen nachkommen und die Anzeige vor Gericht auch machen.

Wie oft hatte er Mütter und Gouvernanten gewarnt: »Von dem Tragen großer Puppen werden die Kinder schiefUnd was wird Frau von Müller sagen, wird sie es nicht taktlos finden, daß er gleich beim ersten Besuche mit Geschenken angerückt kommt?

Grimmig fuhr dieser ihn an, daß er ihm so viel Geld habe stehlen wollen, und drohte, ihn in Stücke zu reißen, wenn er nicht gleich sich verbindlich mache, ihm nach 15 Jahren seine Seele zu überlassen. Obschon der Müller nun wußte, daß er es mit dem Teufel zu thun habe, so schrieb er doch in seiner Noth den Vertrag nieder, worauf er mit dem Sacke voll Geld heim gehen durfte.

Das besorgte alles Frau Müller der gute Doktor brauchte bloß zu staunen, rang nach Atem und wünschte in Gottes Namen lieber bei der etwas weniger lebhaften Tante Hildegard zu sein oder wenigstens bei der »Pfeife«. Wie da loskommen?! Und wenn die andern auch so, so »lebhaft« wären! Du lieber Gott! Um den Sturzbach ihrer Rede wenigstens abzulenken, fragte er nach den »Kindern«.

Nein, sagte sie; es ist noch nicht volle vier Jahr, daß wir hier wohnen und Tommaso die Mühle gekauft hat. Wollt Ihr's glauben? Er hatte vorher, wo wir in Neapel waren und er seine Fischerei trieb, keinen Gedanken, was ein Mühlrad sei und wie die Steine umlaufen. Und am ersten Tag, als wir hier heraufgekommen waren der alte Müller war eben gestorben , brachte er's in Gang, als hätte er's von klein auf getan. O ein Mensch wie Tom

Der seltsame Poet und seltsamere Maler, der als Maler Müller dem heutigen Geschlecht trotz neuer Ausgaben seiner Schriften nur noch dem Namen nach bekannt ist, und von dem Genelli gern eine Strophe anführte, die er sehr bewunderte, eine Inschrift auf einem Trinkgefäß, folgender Fassung: Trinke, Freund, aus dieser Schale, Die der Gott der Lust Einst geformt bei einem Göttermahle Auf Cytherens Brust.

»Wenn wir ihr nicht helfen von ihrer Armuth, entschließt sie sich am Ende und nimmt ihn und geht an seiner Seite in die ewige Langeweile. Mir könnte das zwar sehr gleichgültig sein, denn, wie Du weißt, ich mag sie nicht, aber ein Schaden fürs Geschäft wär's, wenn wir sie verlieren würden. Deshalb, Schatz, wollen wir die Müller so stellen, daß sie seine Wohlthaten nicht braucht.

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