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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Dann mußte er das Pensum erledigen und sich auf die Salzkiste setzen bis zum Abend. Sie gab ihm Maiskolben und getrocknete Pflaumen zum Spielen. Und nach dem Essen brachte sie ihn zu Bett und atmete auf. »Er wird nie mehr auf die Straße kommen zu den anderen Jungens, und wenn er zwölf Jahre alt ist, bringe ich ihn zum Oheim nach Karna. Dort kann er auf der Mühle helfen und ein Müller werden

Ein Talent, das sie, genau wie diese liebe Madame Müllér, ahnungslos besessen hatte, bis äußere Verhältnisse die schlummernde Gottesgabe in ihr weckten. Sehr bald zeigte sich, daß die Thätigkeit, die ihr aufgezwungen worden, eine ihren Anlagen und Fähigkeiten völlig zusagende war. Sie ging aber auch in ihr auf.

Nun ging er ruhigen Schrittes auf Stellings Platz zu, klappte den Tischdeckel hoch, nahm den Hammer, ging damit wieder nach vorn, legte ihn auf’s Pult und sagte: »Lesen Sie weiter, MüllerEr tat das alles ohne jedes Zeichen der Erregung, nur mit dem Ausdruck einer stoischen Geringschätzung, ja, einer leisen Verachtung im Gesicht.

Auf die Frage, was er wünsche, gab er zur Antwort: »Ich heiße Brand, ich möchte Frau Major von Müller sprechen, wollen Sie mich gefälligst bei der gnädigen Frau meldenDie Küche, in der er eingeladen worden war, bildete den Zugang zum Wohnzimmer.

Die meiste Not machte mir der Müller Fischer, der stets mehr Wasser verbrauchte, als mir lieb war, bis ich mich endlich genötigt sah, ihm vier starke eiserne Bolzen über den Aufzugsschützen in solcher Höhe einzuschlagen, als ihm ohne Nachteil für die Inundationen eingeräumt werden konnte.

Es enthielt ein schmales Buch in blauem Einband »Deutsche Liebe« von Max Müller, und einen Brief: »Gnädiges Fräulein! Da ich gezwungen bin, schon morgen Posen zu verlassen, und vor Ihrer Abreise nicht zurück sein kann, gestatten Sie mir, Ihnen schriftlich Lebewohl zu sagen und beifolgendes Buch als Andenken zu überreichen. Seien Sie recht, recht glücklich!

»Jetzt geh' ichsagte Brand, und hinter den armseligen Worten schwoll es empor wie komprimirter Jubel, dem man ein bißchen Luft macht. »Wohin glaubst Du wohlsetzte er nach kurzem Nachdenken hinzu, und sah den guten Peter, und wußte selbst nicht warum, streng an: »Zur Frau Major von Müller

In Prag schrie der Adjutant auch nicht: Zugeschlagen! und die 2 Grenadiercompagnien schonten mich, daß es allen Zuschauern auffiel, welche mir auch weit mehr Geld als Anderen schenkten. Meine liebste Ordonnanz hieß Müller. Er war auch ein armer Tropf und ebenfalls kein Oesterreicher, heirathete eine Pragerin, verlor damit seine Capitulation und mußte dienen, wie die Landeskinder.

Gerne wollt ihr Gutes gönnen Unserm Goethe, unserm Schiller, Nur nicht Meier oder Müller, Die noch selber lieben können. Denn durch eure Männerleiber Geht ein Concurrenzgetriebe; Sei es Ehre, sei es Liebe; Doch dahinter stecken Weiber. Wie schad, daß ich kein Pfaffe bin. Das wäre so mein Fach. Ich bummelte durch's Leben hin Und dächt' nicht weiter nach.

Es verging eine Nacht und ein Räuschlein, kam der obere Müller und trug sein Recht und seine Verteidigung auch vor, noch mundfertiger als der untere. Als er ausgeredet hatte, erkannte der Richter: "Die Sache ist so klar als möglich. Ihr habt vollkommen redet." Hierauf, als der Müller abgetreten war, nahte dem Richter der Amtsdiener.

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