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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Die Familien dürfen sogar noch über Nacht bleiben; wir wollen die Leute nicht Hals über Kopf auf die Straße setzen.« »Höchst christliche Grundsätze und wirklich verführerisch genug« versetzte Maulbeere »Jemanden, der nicht in gar zu großer Eile wäre, zu veranlassen seinen Magen noch einmal mit Bremer Erbsenbrüh zu ärgern.« »Nun es zwingt Sie Niemand« meinte der Steuermann kurz.

Da oben roch es jawohl nach Schokolade! Sie verspürte einen entsetzlichen Hunger; es bohrte, es zerrte geradezu in ihrem Magen, und da kam auch schon der Mann, der ihr an Bord geholfen hatte, mit einer großen Kanne aus der Schiffsküche; und dazu Kuchen! Ihre Mutter schicke ihr das, sagte er.

Gegen 10 Uhr vormittags sieht Jachl endlich, endlich von weitem seinen Stall. In der Freude, wieder daheim zu sein, versinkt jedes andere Gefühl. Er ist sicher, daß das bißchen Bluten rasch vergessen sein wird, wenn er sich nur von dem wilden Lauf, warm zugedeckt, ausruhen kann. Das Zähneklappern kommt vom Frühwind und vom leeren Magen. Der Atem ist ihm ganz kurz geworden.

Der senkte den Kopf, seufzte tief und sagte, er sei nur ein bißchen zum Fenster hinausgeklettert und in das verkehrte hinein. Na, und da war er eben dem Oberhofmeister wie ein dicker kleiner Feldstein auf den Magen gefallen! »Kasperlerief der Herzog zornig, »über solche Dummheiten sind Wir sehr böse, das tut man nicht bei Hofe.

Sonach ward im Staatsrat beschlossen, die Grafschaft Sayn-Altenkirchen zu verpachten. Dem Pächter sollte verstattet werden, ein Stück des dazugehörigen Westerwaldes zu schlagen. Nach umständlichen Verhandlungen wurde das Projekt durchgeführt. Fünfzigtausend rheinische Gulden: eine Maus im Magen eines Mastodonts.

Komm schnell und lindre unsre Noth, Der du die Krippe füllst; Wenn ich und meine Kuh erst todt, Dann komme, wann du willst. Daß der Kopf die Welt beherrsche, Wär zu wünschen und zu loben, Längst vor Gründen wär die närrsche Gaukelei in Nichts zerstoben. Aber wurzelhaft natürlich Herrscht der Magen nebst Genossen, Und so treibt, was unwillkürlich, Täglich tausend neue Sprossen.

Von Ekel geschüttelt, den Magen in der Kehle sah er sich um, erblickte in der Vertiefung einen Hügel von schmutzigen, zerfetzten Uniformen, übereinander geschichtet, mit merkwürdig starren Kontouren. Nur allmählich erfaßte sein Blick das Grauen, das sich vor ihm türmte.

Bald wird er belästigt durch Mangel, man gibt ihm nichts; noch mehr aber durch Überfüllung, Fraß und Völlerei. Wie viel muß er aufnehmen, was dem Gaumen behagt, dem Magen aber schadet! Wird Hilfe gesucht für Magenleiden oder andere Gebrechen, wie viel muß der Magen Gift aufnehmen, was ihm nur schadet!

Die Obergüsse bewirkten Kräftigung des Körpers und Abstoßung der Schleimmasse; der Thee wirkte auflösend und reinigend, der Ober- und Unteraufschläger wirkten kräftigend und auflösend. Die mit Fenchel gekochte Milch löste den Schleim auf und stärkte den Magen. Ein Mann, 33 Jahre alt, klagt seine Noth: »Ich hatte vor zwei Jahren eine starke Lungenentzündung. Man hielt mich für verloren.

Kann deßhalb die Kaffeebohne allgemein empfohlen werden? und wer gesund bleiben und lange leben will, kann der in ihr hierzu das rechte Mittel finden? Ein berühmter Arzt sagt: Der Kaffee geht halb verdaut aus dem Magen und nimmt die Milch und das Brod mit, die man genossen hat. Halb verdaut kann die Natur nichts brauchen, und somit hat sie durch den Kaffee nichts oder doch nur wenig gewonnen.

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