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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Wart, rief der Frosch, ich komme nach. Und richtig ist er fortgeflogen, Das heißt, nach unten hin im Bogen, So daß er schnell und ohne Säumen Nach mehr als zwanzig Purzelbäumen, Zur Erde kam mit lautem Quack, Nicht ohne großes Unbehagen. Er fiel zum Glück auf seinen Magen, Den dicken weichen Futtersack, Sonst hätt er sicher sich verletzt. Heil ihm! Er hat es durchgesetzt.

Als dieser Elegiker und sorgenbeschwerte Mann eine Stunde danach mit den andern drei Dutzend Menschen das Theater verließ, war er vor Lachen in Schweiß gebadet gleich den andern. Es gluckste noch nachschütternd in seiner Kehle. Er rang nach Atem. Die Seiten schmerzten, der Magen kollerte, der Gaumen war wund. Niemals hatte er dergleichen erlebt, es nie für möglich gehalten.

Als ich dieses ihm zur Antwort gab, fing der Wirt höhnisch zu dem Grafen an zu lächeln und meinte, ich würde es unmöglich können Bescheid tun, weil der Herr Graf ein dicker, korpulenter Herr und ich gegen ihn nur ein Aufschüßling wäre und in meinen Magen das Glas voll Branntwein wohl schwerlich gehen würde.

Weißenberg verschränkte die Hände über dem Magen und sprach: »Ob ich's nicht vorausgesehen habe! Ich hätte sie wegschicken sollen. Hab' mir noch gedacht, schick' sie weg.« »Das konntest du dir denken? Du wußtest, er muß sie lieben und hättest sie aus dem Wege räumen mögen? Du hättest mir das anthun können?

Als Canivet endlich erschien, warf er sich weinend in seine Arme. »Ach, da sind Sie! Ich danke Ihnen! Es ist gütig von Ihnen! Es geht ja besser! Da! Sehen Sie mal ...« Der Kollege war keineswegs dieser Meinung, und da er, wie er sich ausdrückte, »immer aufs Ganze« ging, verordnete er Emma ein ordentliches Brechmittel, um den Magen zunächst einmal völlig zu entleeren. Sie brach alsbald Blut aus.

Da antwortete der Patient, welchen Devillier und Michaly an der Erde festhielten: "Was Guckuck habe ich auf dem Leib? Es ist, als wollten Sie mir den Magen herausreißen; tun Sie mir die vermaledeite Laterne vom Leibe, eher sage ich kein Wort; ich bin Wehmüller und bleibe Wehmüller!"

Eilt doch nicht so Noch einen Schlaftrunk He! Götz. Bin's nicht im Stand. Terzky. Ein Spielchen. Götz. Excusiert mich! Tiefenbach. Das Stehen wird mir sauer. Terzky. Macht's Euch bequem, Herr Generalfeldzeugmeister! Tiefenbach. Das Haupt ist frisch, der Magen ist gesund, Die Beine wollen aber nicht mehr tragen. Isolani. Tiefenbach.

Durch langgezogene Klagetöne kündigt sie ihren Wunsch nach irgendwelcher Nahrung an, um den ewig verlangenden Magen zu befriedigen. Auch sie wird von den Eingeborenen arg gehaßt, obgleich sie ihnen nicht gerade erheblichen Schaden zufügt, sondern als Landreiniger, Aas- und Auswurfvertilgerin eher nützlich wird.

Sie siehet Hermia nicht; Hier, schlaf du, Hermia! Und möchtest du Lysandern nimmer nahen! Denn wie das Übermaaß der angenehmsten Speisen Den Magen nur mit grösserm Ekel drükt; Wie Kezereyen, wenn wir sie verlassen, Uns nur verhaßter sind, je mehr sie einst uns täuschten, So sey du, meine Unverdaulichkeit, Und meine Kezerey,* von aller Welt Gehasset, doch von niemand mehr als mir!

Der Vers ist mehr für den Himmel geschrieben, als für die Erde. Und für Berlin überhaupt nicht. Später sitzen sie einsilbig in einem Gasthaus nebeneinander. Essen muß der Mensch. Eisbein und Sauerkraut ist doch Lieschens Lieblingsgericht. Ein gehäufter Teller steht vor ihr. Es schmeckt ihr aber nicht. Die mitgeschluckten Tränen drücken zu sehr auf den Magen. Um sechs Uhr sind sie am Bahnhof.

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