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Aktualisiert: 4. Juni 2025


An Schlaf war natürlich für den des Fahrens ungewöhnten Commerzienrath nicht zu denken, und seine Leber mußte seiner Meinung nach blaue Flecke bekommen haben, so stieß sie fortwährend, worauf er hätte schwören wollen, gegen Magen und Rippenwände an.

Während sie sich so über den Tod unterhielten, versäumte doch keiner darüber sich satt zu essen, denn sie meinten, mit vollem Magen lasse es sich leichter sterben als mit leerem. Nach dem Essen begannen die Männer sich gegen den Feind zu rüsten, wobei es viel Hin- und Herreden gab.

Also verweile nur bei jeglichem Gegenstande so lange, bis du ihn dir völlig zu eigen gemacht hast, wie ein starker Magen sich alles zu eigen macht, oder wie ein helles Feuer, was du hineinwerfen magst, in Glanz und Flamme verwandelt.

»Wenn man die Möglichkeit des Übernatürlichen, die Möglichkeit seines Hineinspielens in das wirkliche Leben zugeben soll, so gestatten Sie die Frage, welche Rolle soll dann noch der gesunde Menschenverstand spielenverkündete Anton Stepanowitsch und kreuzte seine Hände über dem Magen.

Werde ich es weniger sein, wenn ich mich zur Stimme des Rindviehs mache? Möge ich bald an einem Druckfehler sterben!« »Ich sehe, du gehörst zu den schwachen Zugtieren, die, statt ein Ende zu setzen, ihren unüberwindlichen Magen anklagen, o Halbdichter

Der Schlaf ist unruhig, so daß ich in der Frühe müder bin als am Abend; fast beständig herrscht Hitze im Magen

So weiß der Magen recht gut, wenn er hungert und durstet. So verhält sich die Wahrsagekunst zur menschlichen Natur. Und beide sind dem Einsichtsvollen immer recht; dem Beschränkten aber erscheinen sie bald so, bald so.

Das bißchen Frühstück revoltierte in seinem Magen bei diesem Morgenspaziergang, ihm ward übel, und sein Herz war nur noch ein bebendes und haltlos flatterndes Ding, das ihm den Atem nahm.

Wir haben noch genug und die Katz soll uns den Magen schon nicht hinter die Stachelbeeren schleppen.

Diesen stiehlt ein Bösewicht, wirft, da der Priester darnach forscht, aus Angst das Kleinod in den Rhein und zeiht die Magd der Untreue. Da überbringen zwei Fischer einen Salmen, in dessen Magen sich der Ring wieder findet.

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