Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Mai 2025
Wenn die Speisen zu lange im Magen bleiben und darin verderben, so bilden sich auch schlechte Stoffe, und es können leicht dadurch Krankheiten entstehen. Man mache es sich also zur Gewohnheit, dreimal täglich zu essen. Das reicht vollständig aus. Recht regelmäßig leben bringt das beste Gedeihen. Je nahrhafter ferner die Kost ist, um so kleiner sei die Portion.
Er war recht vergnügt, legte bei meinem Eintritt die indischen Bilder, die er stundenlang zu betrachten pflegte, beiseite und begann nach einigen kurzen Begrüßungsworten lebhaft zu erzählen. Das Meer ist ein heiliges Gewässer, und es übt eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Besonders auf die Speisen, die man im Magen hat. Laß mich schweigen, Herr, von den ersten Tagen der Seefahrt.
Man kann sehr leicht zu ihm sagen: "Mein Herr, ein jeder Mensch hat, wie Hirn, Herz, Magen, Milz, Leber und dergleichen, auch eine Poesie im Leibe; wer aber eines dieser Glieder überfüttert, verfüttert oder mästet und es über alle andre hinüber treibt, ja es gar zum Erwerbszweig macht, der muß sich schämen vor seinem ganzen übrigen Menschen.
Hat es dir im Magen wehe getan, als der Amtmann kam, dich aus dem Haus zu werfen? Was, sag an, was hat dir wehe getan?" "Mein Herz", sprach Peter, indem er die Hand auf die pochende Brust preßte, denn es war ihm, als ob sein Herz sich ängstlich hin und her wendete. "Du hast, nimm es mir nicht übel, hundert Gulden an schlechte Bettler und anderes Gesindel weggeworfen; was hat es dir genützt?
Die letzteren Fälle könnten auch einer anderen Witzgattung zugehörig scheinen. In der That ist es ein witziges Urteil, und speciell eine Art "Münchhausiade", wenn ich jemand glauben machen will, der blosse Anblick des Fetten könne die angegebene Wirkung auf den Magen haben.
Den besten und sichersten; denn hier schläft es, und thut keinen gedungnen Schaden. Apemanthus. Wo ligst du des Nachts, Timon? Timon. Unter dem was über mir ist. Wo futterst du des Tags, Apemanthus? Apemanthus. Wo mein Magen Speise findet, oder vielmehr wo ich sie esse. Timon. Ich wollte, das Gift müßte mir gehorchen, und wüßte meine Gedanken. Apemanthus. Wo wolltest du es hinschiken? Timon.
Folgendes ist auch noch zu bedenken und von großer Wichtigkeit für das Wohlbefinden. Wenn die Speisen nicht im Magen und Darm gelöst und vom Blute aufgenommen werden können, weil die größern Stücke zu widerstandsfähig sind, dann beginnen diese Stücke sich im Darm zu zersetzen und in Fäulnis überzugehen. Es entwickeln sich Gase, spannen den Unterleib und das Mißbehagen ist da.
Die Revüe nützte seinem Magen, schadete jedoch seinen Finanzen so gewaltig, daß er sich selbst in seinem letzten und wohlfeilen Vergnügen beeinträchtigte.
So auch erklärt es sich, daß die Inanspruchnahme großer Blutmengen zur Verdauung bei überfülltem Magen das Gehirn blutärmer und darum aufgeregter und ruheloser macht und daß irgend eine dauernde Ablenkung von Blutmengen aus dem Gehirn unruhiges Träumen zur Folge hat.
Wort des Tages
Andere suchen