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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Mit Leide war beendet des Königs Lustbarkeit, Wie immer Leid die Freude am lezten Ende verleiht. Ich kann euch nicht bescheiden, was seither geschah, 2494 Als daß man immer weinen Christen und Heiden sah, Die Ritter und die Frauen und manche schöne Maid: Sie hatten um die Freunde das allergrößeste Leid.
O ja doch, das thu'. Ich will auch gleich gehn und von den meinigen bitten. Herr von Walter? Bei meiner Ehre! der gescheidteste Einfall, den ein Mensch in dieser Lage nur haben kann. Wir machen aus diesem verdrießlichen Duett eine Lustbarkeit und rächen uns mit Hilfe gewisser Galanterieen an den Grillen der Liebe. Luise. Sie sind aufgeräumt, Herr von Walter. Ferdinand.
Als es wieder Sommer wurde, kamen auch die Städter wieder zu ihrer Erholung in's Freie, und Sonntag für Sonntag spielte Tiidu und sah seinen Reichthum anwachsen. Da kam einstmals auch der König, um die Lustbarkeit des Volkes mit anzusehen, und hörte schon von fern das schöne Dudelsackspiel. Der König ließ den Spielenden zu sich rufen, und schenkte ihm einen Beutel voll Gold.
Hier saß der große Kriegsheld, Vetter Kristoffer, der nie aus den vier Wänden des Kavalierflügels herauskam, es sei denn, daß eine Bärenjagd oder sonst ein verwegenes Abenteuer in Aussicht war; und neben ihm Onkel Eberhard, der Philosoph, der nicht des Scherzes und der Lustbarkeit halber nach Ekeby gezogen war, sondern um ungestört von Nahrungssorgen seine große Arbeit in der Wissenschaft der Wissenschaften verrichten zu können.
In dem Augenblicke tanzte ich mit Aufmerksamkeit und wünschte schön zu tanzen. Wie es kam, daß auch diese Knaben unter allen andern mich vorzüglich bemerkten? Genug, in der ersten Stunde waren wir die besten Freunde, und die kleine Lustbarkeit ging noch nicht zu Ende, so hatten wir schon ausgemacht, wo wir uns nächstens wiedersehen wollten. Eine große Freude für mich!
Selbst die feinen Murmeltierdämchen, die, in kostbare Pelze gehüllt, nach Hause fuhren von Lustbarkeit und Mummenschanz, ließen halten, reckten die Hälschen und fragten, was es gäbe. Plötzlich ein Krachen: die Türe war dem Drucke gewichen. Grauenvoll, was sich da den Blicken bot!
Diese meine Vaterstadt, o Fremder, ist ja aber nicht weniger durch ihre Lustbarkeit und rauschende Lebensfreude als wegen ihrer glänzenden Paläste, und prächtigen Tempel in ganz Indien berühmt. Ihre breiten Straßen hallen bei Tage vom Wiehern der Pferde und Trompeten der Elefanten wider, und bei Nacht vom Lautenspiele der Verliebten und von den Liedern fröhlicher Zecher.
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