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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Mir ist es damals immer so gegangen, daß ich an frohen Tagen gegen die Nacht hin immer lebhafter wurde und kein Ende finden konnte, ja, oft trieb ich mich nach einer Lustbarkeit nachts noch ganze Stunden allein herum, wenn die andern längst ermüdet waren und schliefen.

Wie wenig beglaubigt das einzelne in diesen Berichten auch ist, so scheint doch mindestens die Angabe begruendet zu sein, dass die abscheuliche Lustbarkeit der Fechterspiele, der Krebsschaden des spaeteren Rom und ueberhaupt der letzten Epoche des Altertums, zuerst bei den Etruskern aufgekommen ist; und jedenfalls lassen sie im ganzen keinen Zweifel an der tiefen Entartung der Nation.

Wir wollen gerne kommen zu seiner Lustbarkeit Und unsre Schwester sehen; daß ihr des außer Zweifel seid." Da sprach der König Gunther: "Wißt ihr uns zu sagen, 1539 Wann das Fest beginnt, oder zu welchen Tagen Wir erwartet werden?" Da sprach Schwemmelein: "Zur nächsten Sonnenwende da soll es in Wahrheit sein."

Antwort gab der Markgraf Gere, ein Ritter gut: 773 "Sie sind in allen Züchten mit Freuden wohlgemuth. Sie laden euch zum Rheine zu einer Lustbarkeit Sie sähn euch gar gerne, daß ihr des außer Zweifel seid. "Sie bitten meine Fraue auch mit euch zu kommen. 774 Wenn nun der Winter ein Ende hat genommen, Vor dieser Sonnenwende da möchten sie euch sehn."

Sie bekam solchen Blutandrang in den Kopf, daß sie die gräßlichsten Schmerzen litt; die Füße waren meistens kalt; sie wurde dabei so blutleer, daß die kleinste Beschäftigung für sie zu lästig war. Es ist unbegreiflich, wie man eine Lustbarkeit so eifrig üben mag, daß die Gesundheit dabei zu Grunde geht.

Der französische Hof hat ehedem auf dem Theater mit den Opernspielern getanzt; und man hat weiter nichts Besonders dabei gefunden, als daß diese Art von Lustbarkeit aus der Mode gekommen.

Da hatt auch König Siegfried zu seinen Freunden gesandt: Er fragte, was sie riethen: er solle nach dem Rhein. 781 "Es ließ mich entbieten Gunther der Schwager mein, Er und seine Brüder, zu einer Lustbarkeit: Ich möcht ihm gerne kommen, liegt gleich sein Land mir so weit. "Sie bitten Kriemhilden, mit mir zu ziehn. 782 Nun rathet, liebe Freunde, wie kommen wir dahin?

Wenn unsere Beschreibung bisher nur den Begriff von einem engen, ja beinahe ängstlichen Zustande gegeben hat, so wird sie einen noch sonderbarern Eindruck machen, wenn wir ferner erzählen, wie diese gedrängte Lustbarkeit durch eine Art von kleinem, meist scherzhaftem, oft aber nur allzu ernstlichem Kriege in Bewegung gesetzt wird.

Nun der liebe gute Sturmfeder will die Lustbarkeit vermehren und den Juristen spielen Hi, hi, hi! Wird ihm aber nichts helfen, dem Rosenfarbigen. Majestätsverbrechen! Wird halt doch geköpft, der im Mäntelein." "Herr Kanzler", rief der Jüngling, vor Unmut glühend, "der Herr Herzog wird mir bezeugen können, daß ich mich nie zum Schalksnarren hergegeben habe.

Das alles rührte mich heimatlich an und rief mich zu sich, daß ich mitkommen möge, so daß ich es nicht erwarten konnte, bis ich den Frerichs los hatte, der mir auf einmal in seinem langen Überzieher und mit dem milden Gesicht vor aller Lustbarkeit zu stehen schien.

Wort des Tages

zähneklappernd

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