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Die Margareth brachte mir Braten, sagte, ich soll es nicht verübeln, daß sie mich immer "Du" nenne, das sei eben Brauch daheim in Tirol und lud mich auf den nächsten Sonntag zum Tanz ein, der das übliche Maienfest verherrlichen sollte.

Es geht dem braven Alten recht wohl; er führt sein Schnitzmesser so rüstig und kunstfertig wie vor Jahren und hat auch seine übrigen Künste in Wald, Garten und Feld durchaus noch nicht verlernt. Ich hatte die Ehre, ihn neulich auf dem Wege zu treffen, und er lud mich freundlich ein, ihn in seiner jetzigen Häuslichkeit zu besuchen.

Wem blüht sie nun? Gigerlette. Fräulein Gigerlette Lud mich ein zum Tee, Ihre Toilette War gestimmt auf Schnee; Ganz wie Pierrette War sie angetan. Selbst ein Mönch, ich wette, Sähe Gigerlette Wohlgefällig an. War ein rotes Zimmer, Drin sie mich empfing, Gelber Kerzenschimmer In dem Raume hing. Und sie war wie immer Leben und Esprit.

Als ich mich von der gnädigen Frau beurlaubte, sagte sie mir viel Schönes und lud mich ein, sie recht oft zu sehen; meinen armen Hofmeister würdigte sie keines Blickes. Sie neigte sich so kalt als möglich und ließ ihn abziehen.

Wir zogen in ein andres Haus, das mein Mann gemietet hatte, dasselbe, in dem der junge Herzog ermordet wurde. Der sandte mir aufs neue Briefe, die ich meinem Manne zeigte. Dann gab er ihm Antwort in einem Briefe und lud ihn zu Mitternacht in unser Haus, um ihm, wie er mir sagte, einen Streich zu spielen.

Lachend ihre vom Betelkauen roten Zähne zeigend, lud sie den Wanderer ein: "Tritt herein, Fremder! Hier wohnt die Freude."

Nach dem Kaffee lud uns unser Wirth ein, die Nacht in seinem Häuschen zuzubringen, doch ich wollte noch desselben Tages an Ort und Stelle sein und so dankten wir herzlich für die Christmaßboox und die Bewirthung und setzten durch tiefen Flugsand watend, unsern Weg fort.

De Vriendts lud sie mit einer mühsam liebenswürdigen Bewegung zum Sitzen ein. »Wie jung Sie sind, wie schlanksagte er mit einer hohlen, gellenden, angestrengten Stimme, und etwas wie Neid und Haß war in seinen höchst unruhigen Augen. Stockend brachte Agathe ihr Anliegen vor und fragte, ob de Vriendts nicht wisse, wohin sich Sylvester gewandt habe.

Arnold lud Hanka zum Tee ein. »Anna Borromeo hat mich längst gebeten, Sie zu ihr zu führen. Sie vermutet in Ihnen einen PhilosophenDie Pferde gingen im Schritt, Dampf entstieg ihren Lenden, gleichwie auch von den Straßen der schwüle Dampf der Arbeit emporstieg. »Ah, Besuche und noch dazu Damen«, sagte Arnold im Vorzimmer der Borromeoschen Wohnung. Sie traten ein.

Wenige Tausende lagen noch in meiner Brieftasche, da öffnete ich sie unvorsichtigerweise eines Nachts auf einem öffentlichen Ball unter den Augen eines jungen Mädchens. Sie lud mich ein und ich folgte ihr weitab in ein kelleriges Haus mit schlüpfrigen Treppen und mit Wänden, von denen es troff.