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Aktualisiert: 10. Juni 2025
„Nur darf dieses Nachdenken,“ rief die Kaiserin aufstehend, „nicht zu lange dauern. Ich bitte Sie Louis,“ rief sie, nahe an ihn herantretend, indem sie den Arm auf seine Schulter legte und ihn mit fast zärtlichen Blicken ansah
Louis: Bravo, Herr Meister, bravo! Bella: Aber, Louis, ich habe keine Gabel. Martha Parks: Ich auch nicht, der Diener hat die Gabeln vergessen. Louis: O nein, liebe Martha, das hat der Diener nicht. Aber Ritter und Ritter-Fräulein haben keine Gabeln zum Essen nötig. Bella: So? Aber womit haben sie denn das Fleisch gegessen? Nicht mit den bloßen Fingern, will ich hoffen.
Wenn Sie, werter Marquis, nach der würdigsten Dame zu den Zeiten Louis XIV. gefragt würden, und Sie priesen die n e u e H e l o i s e, würde man Sie nicht für einen Rasenden halten? Hören Sie, welche Torheit ich begangen hatte!
Aber haben Sie auch nur einmal an Ihre alten Freunde gedacht? Louis: Ich weiß es wohl: Otto hat Ihnen geschrieben, was ich getan habe; was ich gedacht habe, konnte er Ihnen natürlich nicht schreiben. Aber glauben Sie nur: Ich habe oft an Sie gedacht und habe oft den Augenblick herbeigewünscht, wann ich Sie wiedersehen sollte. Bella: An mich gedacht, aber nicht an mich geschrieben.
Als die Räuber in das Schloß stürmten, fanden sie Franz leblos auf der Erde er erwachte nie mehr. Amalie hatte überall im Garten ihren Geliebten gesucht. Er war geflohen, sie folgte ihm in den Wald, sie sah ihn und das waren nach langer, langer Zeit die ersten und letzten Momente des Glückes. Louis: Und wie war das Ende? Otto: Das möchte ich Dir nicht sagen.
Louis: Wie ist es unserm Schiller weiter ergangen, Fräulein Martha? Martha Meister: Er war Professor geworden an der Universität zu Jena, und seine Vorlesungen über Geschichte waren so beliebt, daß Studenten von vielen anderen Universitäten kamen, um ihn zu hören.
Und Du, mein lieber Louis,“ sagte er, leicht mit der Hand über das Haar seines Sohnes streichend, „wirst in den nächsten Tagen Dir gefallen lassen müssen, die Tuilerien nicht zu verlassen, so lange wenigstens, bis das Complott in allen seinen Verzweigungen entdeckt und unschädlich gemacht sein wird.“
"Über den Staatsstreich von Louis Napoleon," heißt es in einem Brief an Scheidler, "stimmen wir nicht überein: ich billige ihn, ohne mich jedoch für die Zukunft zu verbürgen. Durch den Stall des Augias mußte ein Strom geführt werden, während eine holländische Milchwirthschaft durch blanke Wassereimer gereinigt werden kann.
Martha Parks: Napoleon? Gretchen: Nein. Otto: Cäsar? Gretchen: Nein! Dr. Albert: Wallenstein? Gretchen: Nein! Herr Meister: Nero? Gretchen: Nein! Louis: Aber wer denn, Fräulein Gretchen? Gretchen: Der Magen. Martha Parks: Der Magen? Louis: Das innere Organ hier im Centrum meines Körpers? Gretchen: Ganz recht; denn der Magen herrscht mit bitterer Strenge über alle Menschen zu Wasser und zu Lande.
Louis: Nein, mein Fräulein; nicht mit den bloßen Fingern, sondern mit kleinen Hölzern, so wie diese sind, die neben Ihren Tellern liegen. Gretchen: Ja, ich habe mich im Stillen über diese Hölzchen gewundert. Martha Meister: Aber damit, Herr Louis, können wir nicht essen. Louis: Aber die Ritter-Fräulein konnten es früher.
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