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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Louis ist nicht tot. Am zehnten Tage sagt er sich: man ist kein Sklave; wenn Louis Poinsignon im Hügelland von Roye gefallen ist, dann ist es um was geschehen. Pfeifen, Trompeten, Trommeln, dann sollen sie mal trommeln, bumberum bumm bumm, titiliti. Mütze in die Ecke, Rock in die Ecke, ein Bad genommen. Nach Hause. Sieben Uhr abends.

Das ist nicht recht, Kind. Bella: Nein, Martha, das ist gar nicht recht von Dir. Guten Morgen! Guten Morgen! Gretchen: Das ist schön, daß Du so früh kommst. Bella: Ich wünsche, Frau Meister, Sie wären gestern bei uns gewesen! Louis' Ritter-Mahl war wirklich sehr komisch; und die Fahrt gestern Abend, war das nicht herrlich, Gretchen?

Nehmen Sie ihn nur mit nach Hause; Sie werden lange Zeit dazu gebrauchen, und ich glaube, er wird Sie interessieren. Louis: Sie sind sehr gütig, mein Fräulein. Martha Meister: Wir haben Sie ja so lange nicht gesehen, Herr Louis! Gretchen: Und Ihre Herren Brüder auch nicht! Bella: Sie sind doch alle wohl? Louis: O ja; danke, meine Damen, recht wohl.

Dr. Albert: Und zu Wasser tyrannisiert er oft fürchterlich. Gretchen: Und er herrschte zu allen Zeiten. Louis: Das ist wahr. Gretchen: Und nimmt keine Kultur an und ist gegen Damen ebenso grausam, wie gegen Männer; und alle erkennen seine Herrschaft an. Otto: Sie haben recht, Fräulein, der Magen ist der größte Tyrann. Martha Parks: Ich will Euch auch ein Rätsel geben; soll ich? Dr.

Bella: Das war ein guter Gedanke von Dir, Martha. Ich wurde immer traurig, wenn ich an den langen Winter dachte. Anna nicht bei mir, und ich so allein. Nun aber beginnt die Sonne mir wieder zu scheinen. Martha Meister: Wer zur deutschen Gesellschaft gehören will, rufe: »IchLouis: Ich! Bella: Und ich! Otto: Ich! Herr Meister: Und ich! Martha Meister: Und ich!

Ist er ein Bildhauer? Bella: Nein. Martha Meister: Ist er ein Künstler? Bella: Ja. Gretchen: Ein Italiener? Bella: Ja. Geh' nicht zu schnell Gretchen. Louis: Ist er ein Musiker? Bella: Nein. Louis: Ein Maler? Bella: Ja. Louis: Ist es Raphael? Bella: Ja, nun sind wir quitt, Louis; nicht wahr? Louis: Und nun kommen Sie, Fräulein Gretchen. Gretchen: Mir hat man keines schönen Mannes Bild gegeben.

Gretchen: Und wie schön diese Tafel geordnet und mit Blumen geschmückt ist! Otto: Das ist Schwester Marthas Werk. Bella: Du hast auch davon gewußt, Martha; o, Du kleine Heuchlerin! Martha Parks: Siehst Du nun, Louis, daß ich schweigen kann? Louis: O ja, das hast Du von mir gelernt, Martha. Dr. Albert: Louis, Deine Suppe wird kalt! Louis: Hm, hm; ich spreche wieder zu viel. Nicht wahr?

Wir taten so und Albert begann: Du weißt, mein lieber Louis, der Löwe ist König unter den Tieren, und es war im Monat Mai, es grünten die Felder, die Wiesen und Wälder, und überall in Bäumen, Büschen und Hecken war Leben. Da gab Nobel, der König, ein Fest. Alle waren gekommen von weiter Ferne: Isegrimm, der Wolf, Braun, der Bär, auch die anderen alle, und die Vögel, groß und klein.

Louis: Das gefällt mir auch. Otto: Soweit, meine Damen, sind wir unserm Programm treu geblieben. Sollen wir es auch ferner? Alle: O, gewiß. Otto: Nun wohl; dann bitte ich, von jetzt an mir zu folgen. Unsere Wagen sind angespannt, um uns an meine Yacht zu bringen. Wir werden dann eine Fahrt in die Bai unternehmen. Martha Parks: Ja, und Musik haben wir auch.

Martha Parks: So, nun kommst Du, Martha. Martha Meister: Aber ich habe ja schon weißt Du nicht? Martha Parks: Ja, aber damit hast Du es uns nur gezeigt. Louis: Bitte, mein Fräulein. Martha Meister: Nun wohl.

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ibla

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