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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Zwei Schul-Freunde, welche ich in der unteren Stadt getroffen habe, warten auf der Straße in unserm Wagen; und so muß ich Euch bitten, Otto und Louis, aufzubrechen, so leid es mir auch thut. Seid Ihr bereit? Otto und Louis: Wir sind bereit. Bella: Es ist wirklich schade, daß Sie nicht ein wenig bleiben können, Herr Doktor. Dr.

Diese Herzogin war aber zuvor eines andern Mannes Frau gewesen; der Herzog hatte sie jedoch mit Gewalt zu sich genommen. Louis: Und der Mann, was tat denn der? Martha Meister: Nichts, Louis; er konnte nichts tun. Karl war ein arger Tyrann und auch in der Schule.

Louis: Ich studiere deutsche Philosophie. Dr. Albert: Du Philosophie? Martha Parks: Das ist wohl sehr schwer, Louis, nicht wahr? Louis: Sehr schwer, Schwester. Das Schwierigste habe ich heute studiert; gerade bevor ich hierher kam, da las ich dieses: In Bagdad war einmal ein weiser und guter Kalif.

Louis: O ja, mein Fräulein, das ist alles wahr, denn der Baron von Münchhausen hat es selbst erzählt. Gretchen: Aber, Herr Louis, ich muß Sie wieder fragen: Warum kommen denn Ihre Herren Brüder nicht mehr?

Herzliche Grüße von meinem Gatten und mir an Euch und alle Freunde, und viele, viele Grüße an das schöne Land Amerika. Eure treue Freundin Clara StellenLouis: Dieser Brief ist aber poetisch, mein Fräulein! Bella: Hören Sie nur weiter, jetzt kommt noch ein kleiner Brief von Anna: »Teure Schwester und teure Freundinnen! Wenige Worte will ich heute an Euch schreiben.

Er erwähnte zwar einmal, daß er später einen alten Freund seines Vaters aufsuchen müsse, einen Namen nannte auch er mir nicht. Merkwürdig, wie sich das nun schickt! Louis: Nein, ich weiß nicht, was ich sagen soll; das ist gerade wie ein Roman. Bella: O, wie glücklich ich bin, daß ich auch einmal einen Roman mit erlebt habe! Ich habe es immer gewünscht, nun weiß ich doch auch, wie es ist.

Der zweite Satz beginnt nach dem Komma mit dem Worte >daß<, und dieser Satz ist falsch; denn ein jeder Satz, welcher mit der Konjunktion >daß< beginnt, hat das Verb am Ende oder auch das Auxiliar, wenn ein solches vorhanden ist. Dr. Albert: Ja, ja. Das sehe ich. O, wie sehr ich Dir danke! Louis: O, bitte, bitte! Wenn Grammatik Dir so sehr gefällt, dann werde ich Dir noch mehr geben. Dr.

Frau Meister: Ihr müßt nicht lachen, Ihr jungen Damen. Louis, Sie sind ein ganzer Mann. Louis: Ich danke Ihnen, Frau Meister! Gretchen: Ha, ha, ha! Sie amüsieren mich sehr, Herr Louis. Ha, ha, ha! Otto: Darf ich Dir einen Rat geben, Louis? Louis: Nun, Bruder Otto? Otto: Widersprich nie den Damen. Louis: Hm Ja, Du hältst es immer mit ihnen. Otto: Und darum geht es mir auch immer so gut.

Dennoch kommt es vor, daß sie englische Idiome und Konstruktionen gebrauchen. Dr. Albert: Das ist ganz natürlich. Herr Meister: Ja. So kam es denn, daß Herr Otto auch im Deutschen sagte >Mein Bruder Louis reitet wohl<. Im Deutschen aber ist das nicht recht. >Wohl< wird sehr oft gebraucht als Synonym von >nicht krank<. Z.B. >Wie geht es Ihnen?

Louis, par la grâce de Dieu etc.

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