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York. Gnädigster Herr, ich bin nicht gegen euern Vater hier; sondern, wie ich bereits dem Lord von Westmorland sagte, die Verwirrung dieser Zeiten treibt uns zusammen, und gruppiert uns in diese ungeheure Form, um unsre Sicherheit zu erhalten. Ich sandte Eu. Durchlaucht die besondern Puncte, worinn wir uns beschwert befinden, und womit wir bey Hofe mit Verachtung abgewiesen worden sind.

An einem milden Abend des Monats August im Jahre 1821 schritten zwei Personen auf den steinigen Wegen dahin, die die Felsen durchschneiden, auf denen das Schloß liegt, und stiegen zu den Höhen hinauf, um ohne Zweifel die vielfältigen Aussichtspunkte zu bewundern, die man dort entdeckt. Diese beiden Menschen waren Julie und Lord Grenville; aber Julie schien eine ganz neue Frau zu sein.

Er hatte allerdings die Ehre, daß Lord Chamberlain ihn empfing, der das britische Reich damals vertrat und ein Vetter der Douglas war.

Bedenken Sie, wenn Sie noch Kräfte übrig haben, welchem entscheidenden Augenblick Sie nahe sind, und wenden Sie die letzte dieser Kräfte an, das, was ich ihnen sage, zu beherzigen. BEICHTVATER. Sie gehen in die Ewigkeit über! Lord Robert, Lord Robert, machen Sie Ihr Herz los von allem Irdischen.

Aber sagen Sie mir, glauben Sie, daß Lord Grenville für sie gestorben sei, wie einige Frauen behauptet haben?« »Vielleicht. Seit diesem Abenteuer, ob es nun falsch oder wahr ist, hat diese arme Frau sich völlig verändert. Sie ist noch nicht wieder in die Welt zurückgekehrt. Eine vierjährige Treue das will schon was heißen in Paris. Wenn Sie sie hier sehen

»Es ist ein junger Engländer von Adel, Seine Ehren Arthur Ormond, der älteste Sohn des Lord Grenville. Von ihm ist Interessantes zu berichten. Im Jahre 1802 kam er nach Montpellier. Die

Wär' ich ein grosser Herr, ich hätte das Herz nicht zu trinken, aus Furcht, sie möchten ausspähen, wo sie meiner Luftröhre am besten beykommen könnten; grosse Herren sollten nicht anders trinken, als mit einem Harnisch um ihre Gurgel. Lucullus. Laßt sie diesen Weg gehen, mein werthester Lord. Apemanthus.

HAMILTON. Ihr sollt euch zu Bette legen. Ihr seid in einem gefährlich fiebrischen Zustand. Kommt, legt euch! ROBERT. Zu Bette? Ja, mit deiner Tochter! Laß mich los! HAMILTON. Zu Bette! oder ich werd euch binden lassen. ROBERT. Mich binden? Wer ist da! Bediente! Lord Hot! ROBERT. Ihr seid der stärkere. Gewalt geht vor Recht. Johann! Eduard! He, wer ist da!

Das Mädchen ist hübsch, so jung als eine Braut seyn kan, und ich habe keine Kosten gespart, sie zu den besten Eigenschaften zu erziehen. Dieser dein Diener bewirbt sich um ihre Liebe; ich bitte dich, edler Lord, vereinige dich mit mir, ihm ihren Umgang zu untersagen; ich selbst hab' es fruchtlos gethan. Timon. Der Mann ist ein ehrlicher Mann. Alter Athenienser.

Unerträglich war mir der monotone Gesang. Denken Sie sich, sechzig der tiefsten Stimmen, die unisono, im tiefsten Grundton der menschlichen Brust, Bußpsalmen murmeln. Der erste Psalm war zu Ende, eine Kerze auf dem Altar verlöschte. Getröstet, die Farce werde ein Ende haben, wollte ich eben den jungen Lord anreden, als von neuem der Gesang anhub.