Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er nahm den Zügel des Blässen in die linke Hand und machte die Pistolen locker, und dieweil Thedel mit dem Hunde am Riemen die Spur hielt, folgte er ihm auf den Hacken nach, scharf Umschau haltend, ob nicht irgendwo ein Dorn im Grase war. Sie waren so bis vor ein altes Steingrab gekommen, das ganz von Machangeln und Hülsen bewachsen war, als der Hund stand.
»Nun, weiß und hübsch, gut aufgebracht. Ich hätte Shelby so 'n achthundert oder tausend für geboten, und doch noch ein gutes Geschäft mit gemacht.« »Weiß und hübsch, gut aufgebracht!« sagte Marks, während seine scharfen Augen, Nase und Mund von Begierde strahlten; »nun, schaut hier, Locker, ist das nicht eine prächtige Gelegenheit?
Er untersuchte jetzt auf das sorgfältigste seine kleinen Terzerole, schraubte die Pistons los und that frisches Pulver wie nachher frische Kupferhütchen auf, und als er sich wenigstens dieser Hülfe versichert und sein Messer gefühlt hatte, ob es ihm locker und zum Griff bequem an der Seite hing, wußte er daß er für den Augenblick nichts weiter thun konnte und warf sich, der Dinge die er doch nicht zu ändern vermochte wartend, auf die Steine nieder, seine Kräfte wenigstens nicht durch unnöthige Anstrengungen vor der Zeit zu erschöpfen.
Hoango, in Erwaegung, dass die Familie wahrscheinlich nicht unbewaffnet sein werde, gab diesem Vorschlage seinen Beifall; er stellte, weil es zu spaet war, den Brief verabredetermassen schreiben zu lassen, zwei Wachen bei dem weissen Fluechtling aus; und nachdem er noch, der Sicherheit wegen, die Stricke untersucht, auch, weil er sie zu locker befand, ein paar Leute herbeigerufen hatte, um sie noch enger zusammenzuziehen, verliess er mit seinem ganzen Tross das Zimmer, und alles nach und nach begab sich zur Ruh.
Dem hatte er die Kehle nicht mehr locker gegeben, ehe er das Gezappel nicht ganz sein ließ! Mausetot hatte er den gewürgt. Und war doch ein ganz possierlicher Kerl gewesen, lange nicht so widerlich, wie dieser bucklige Schuft. Aber freilich, er war der erste Feind, den er zu packen bekommen; sein allererster Ruß! Eine stattliche Reihe war gefolgt, aber erwürgt hatte er nur diesen einen.
Sie war nach Art der übrigen Mädchen gekleidet; ein Lendentuch von farbigem Kattun, das ihr bis auf die feingeformten Knie niederging, schloß sich ihr dicht um die Hüften und ein anderes Tuch war nur lose über die linke Schulter gehangen, und auf der rechten mit einem Knoten locker zusammengehalten, daß es den rechten Arm vollkommen nackt und ihm freie Bewegung ließ.
Er hat aber immer noch etwas an ihr auszusetzen, Hut zu tief im Gesicht, Rock zu weit, Gürtel zu locker, nicht in der Mitte . . . und so frozzelt er sie, bis die sich endlich losreißt: »Du Frechling!« und schmollt. Er aber greift sie wieder, sagt irgendein böses Wort, da aber hält sie ihm lachend den Mund zu : und dann küssen sich die beiden herzlich, wenn niemand herschaut.
»Hoho!« rief er und machte das Messer locker, »was soll denn das heißen?« Der fremde Mann sah ihn an und lachte: »Na, ich kann mir ja doch wohl das Pferd mal ansehen! Ich habe dem Knecht das ja gesagt und ihn gefragt, wem es gehörte.
Aus den vorhergehenden Schilderungen ging bereits hervor, dass die Bande zwischen den Mahakamstämmen sehr locker sind; da die Glieder desselben Stammes in der Regel untereinander heiraten, besteht eine Blutsverwandtschaft zwischen den Stämmen nur unter den Häuptlingsfamilien, deren Angehörige, um eine ebenbürtige Heirat schliessen zu können, sich oft mit Gliedern anderer Stämme verbinden.
Vergeblich aber strengten sie sich an, ein anderes Geräusch zu hören, als das ununterbrochene und unerklärliche "frrr", das hier den ganzen Umkreis zu beherrschen schien. Inzwischen gelang es Phil Evans, der hier mit mehr Ruhe aus Werk ging, den Strick locker zu machen, der um seine Handgelenke lag.
Wort des Tages
Andere suchen