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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich, das angreifend die Tat tun will, Ich, das angegriffen die Tat nicht dulden will wechselt seinen Stand zur Tat: will, was es dem Andern antun wollte, nicht mehr tun; will selbst erdulden, was der Andere von ihm erdulden sollte will dulden, nicht tun. Mit gewechseltem Standort wechselt der Wille, mit gewechseltem Wollen wechselt das Urteil. Ich schilt, was es lobte, Ich lobt, was es schalt.

Ich gebe auch gern zu, daß dieses wieder zur ältesten Komödie zurückkehren heißt, die selbst Götter einführte; wie unter andern in dem "Amphitruo" des Plautus zu sehen: und ich weiß gar wohl, daß Plutarch, wenn er von Menandern redet, die älteste Komödie nicht sehr lobt. Es fällt mir also freilich schwer, unsere Mode zu billigen.

Als nun aber der Wald, den der Meister lobt, erfrischt und verjüngt, in hundertfacher Blätterfülle und Blumenpracht uns wieder einlud, unter sein freies Obdach unsere einsame Gedenkenruhe und unsere gemeinsamen Versammlungen zu verlegen, da traf uns die betrübende Kunde, daß der Erhabene sich jetzt bereit mache, seine Wanderung nach den östlichen Gegenden anzutreten.

Auch wage ich nicht, von etwas Gewissem zu schreiben, ehe ich nicht erfahre, wie es mit Dir in jeder Beziehung steht. Der Brief des Schulmeisters sagt nichts, woran man sich halten kann, aber er lobt Dich, und dann sagt er, Du seiest unbeständig. Das warst Du früher auch. Jetzt weiß ich nicht, was ich glauben soll, und deshalb mußt Du schreiben; denn ich bin nicht ruhig, ehe Du geschrieben hast.

Braver Junge, Armand freut sich über ihn. Der Nini erzählt er von ihm, sie lobt den Louis auch. Gar nicht traurig ist Armand über den Tod Poinsignons; es ist wirklich gerade so, als wenn Louis, der Lange mit dem blauen Schal, tot sein müßte. Kaputt muß doch alles gehen; es liegt hier so in der Luft. Ran woll'n wir alle an den Tod.

So wie er das gute Kunstwerk liebt, aber nicht lobt, weil es Nichts für sich selber kann, wie er vor der Pflanze steht, so muss er vor den Handlungen der Menschen, vor seinen eignen stehen.

Bittet den Homer, ihm noch einiges vorzudeklamieren. Der Dichter tut es. Phron lobt ihn, bietet ihm an, selbst auch Homers Gesänge vorzutragen, und zwar allenthalben.

Solche guten Vorsätze lobt der alte Biber tüchtig und erklärt, daß Thrinele auch ohne Mitgift einziehen könne ins Biberhaus, wasmaßen die Sinnesänderung Peterles auch was wert sei. Auch Muetti stimmt bei, weil ihr die Hauptsache ist, die Kinder glücklich vereint zu sehen.

Alte Wege können höchstens zu alten, toten Schätzen führen. Wer aber nach neuen, lebendigen Schätzen sucht, der soll auch neue, nicht alte Wege gehen. Und der meinige ist ein neuer! Das Schicksal meiner bisherigen Arbeiten wird nur durch ihren Wert oder Unwert bestimmt, durch nichts Anderes. Taugen sie etwas, so werden sie bleiben, ganz gleich, ob man sie gegenwärtig lobt oder tadelt.

Drum trinket eins der Weltweisheit zu Ehren! Der schwörende Liebhaber Ich schwör es dir, o Laura, dich zu hassen; Gerechten Haß schwör ich dir zu. Ich schwör es allen Schönen, sie zu hassen; Weil alle treulos sind, wie du. Ich schwör es dir, vor Amors Ohren, Daß ich ach! daß ich falsch geschworen. Der trunkne Dichter lobt den Wein

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