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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Und an meiner Leier Lobt die Fröhlichkeit. An die Schwalbe Die 12te Ode Anakreons. Schwatzhafteste der Schwalben, sprich, Was tu ich dir? wie straf ich dich? Soll ich dich um die Schwingen Mit meiner Schere bringen? Soll ich, zu deiner Pein, Ein andrer Tereus sein? Und willst du gern der Progne gleichen?
Es heißt doch, sich das Loben etwas zu leicht zu machen, wenn man einen so offensichtlich Lobenswürdigen lobt, wie es mein Sohn ist. Mein sechster Sohn scheint, wenigstens auf den ersten Blick, der tiefsinnigste von allen. Ein Kopfhänger und doch ein Schwätzer. Deshalb kommt man ihm nicht leicht bei.
Brüder, laßt sein Lob erschallen! Doch vor allen Lobt mir seinen weisen Schluß: Wer viel lernt hat viel Verdruß! Dieses laßt mir Wahrheit sein! Diese Wahrheit stets zu lieben Hat mich die Natur getrieben, Die Natur und Lieb und Wein. Ehrt mit mir den weisen König! Lernet wenig! Brüder, und erwägt den Schluß: Wer viel lernt hat viel Verdruß! Trinklied Voll, voll, voll, Freunde, macht euch voll!
Zacharias Geizkofler ist zwar erst jung im Amt und tüchtig, hat sein Geschäft gut erlernt bei den Fuggern zu Augsburg, du aber bist selbst diesem Manne über. Wenn der Kaiser kein Geld hat, lobt ihn der Puchner und findet erklärlich jedes Geld erpressende Mandat! Alle Achtung, Puchner!“ „Spott' nur zu, Willem! Wer auf dem Geldsack sitzt, hat leicht Sparsamkeit predigen.
So wenn Wilhelm, im Hinblick auf den Aufenthalt seines Sohnes in Italien, in die Worte ausbricht: »Ich könnte auf die Länge nicht an einem anderen Orte leben, so hänge ich an meinem Vaterlande,« oder wenn Jakob sich statt aller Herrlichkeit des Südens den blühenden Apfelbaum lobt und den Finken darauf. Das Kleine groß empfinden ist eine Kunst Jakob Grimms.
Man lobt sehr dessen innere Einrichtung und die vielen Gemälde und anderen Kunstwerke, die es verbirgt. Die Gärten von Painshill waren die ersten, welche wir vor mehreren Jahren bei einem früheren Aufenthalte in London besuchten. In der Nähe dieser Hauptstadt gibt es keinen Landsitz, dessen Promenaden sie an Größe und Schönheit überträfen.
Auf dessen Spur ich wies den Furienchor, Auf dessen Scheitel ich die Acht beschwor... Ich saß im Hauskleid still am Hügelrand, Ein philosophisch Büchlein in der Hand, Da hört' ich einen Fremden halb bezecht Den Schaffner loben, wie man lobt den Knecht. Ich kannte dieser hohen Stimme Schrein! Er lachte widrig er gewahrte mein.
"Sehr bald wird der Raubende den Unterschied gewahr zwischen dem leicht und dem schwer zu erlangenden Fraß, zwischen der sicheren und der gefährlichen Jagd, zwischen der wehrlosen und der wehrhaften Beute, und er lobt das Eine und schilt das Andere, betrachtet das Eine mit Haß, das Andere mit Liebe, nur sich im Auge.
Ist man zum Besuche, so muß man sich ja hüten, die Gegenstände oder den Besitz des Wirthes zu loben, es könnte das den Verdacht erwecken, als wolle man Etwas geschenkt haben. Thut man es ja, so füge man immer hinzu: =Mabruk=. Lobt man z.B. ein Pferd: =mabruk el aud=, das Pferd möge dir glücklich sein, oder lobt man ein Kind: =Allah itohl amru=, Gott verlängere seine Existenz.
Lobt man einen Abwesenden, so ist es höflich, wenn man seine Eigenschaften vergleicht mit denen Desjenigen, zu dem man spricht: "ich traf letzthin mit Mohammed Ben Omar zusammen, der ebenso viel Geist, ebensoviel Ueberlegung besitzt, wie du selbst."
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