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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Der Beamte steht beim Duckmäuser und lobt die Arbeiten desselben. Auch der Duckmäuser ist im Zuchthause zu einem Sesselmacher, Kunstschreiner, Dreher und Bildschnitzer geworden, der es in all diesen Dingen mit dem besten Meister einer Residenz aufzunehmen im Stande wäre.

Man muss, um sich diesen wirklichen Luxus von Geschmack und Moralität gestatten zu dürfen, nicht unter Tölpeln des Geistes leben, vielmehr unter Menschen, bei denen Missverständnisse und Fehlgriffe noch durch ihre Feinheit belustigen, oder man wird es theuer büssen müssen! "Er lobt mich: also giebt er mir Recht" diese Eselei von Schlussfolgerung verdirbt uns Einsiedlern das halbe Leben, denn es bringt die Esel in unsre Nachbarschaft und Freundschaft.

Wie, siebenten Punkt? Lobt mir den Burschen, mein gnädiger Herr. Herzog. Er gefällt mir sehr. Probstein. Gott behüt Euch, Herr! ich wünsche das nämliche von Euch. Ich dränge mich hier unter die übrigen ländlichen Paare, zu schwören und zu verschwören, je nachdem der Ehestand bindet und Fleisch und Blut bricht.

Leutselig macht das Mißgeschick, die Schuld, Und schmeichelnd zum geringern Manne pflegt Gefallner Stolz herunter sich zu beugen; Doch sparsam und mit Würde wog der Fürst Mir jedes Wort des Beifalls, wie der Herr Den Diener lobt, der sein Pflicht getan. Buttler. Wie ich Euch schrieb, so ist's genau geschehn. Es hat der Fürst dem Feinde die Armee Verkauft, ihm Prag und Eger öffnen wollen.

Schon eilen Nachbarn und Freunde herein, Alle wollen den Hobisten sehen, sprechen, ihm gratuliren, sogar der blinde Michel tappt herein und greift an ihm herum, greift gleich einen Offizier heraus; Alles lobt, bewundert den Benedict, tadelt die unerbittliche Rosa und diese muß zuletzt, um den Straßenbasche nicht zu erzürnen, auch ein Wörtlein des Wohlgefallens von sich geben.

"Ist schon lange verstorben," entgegnete das alte Totenregister mit einem Ton, vor welchem der Wirtin die Haut schauderte. "Der arme junge Herr!" rief sie, "was hat er jetzt von seinem schönen Linnenzeug, wenn er nach Haus kommt und trifft keine Mutter mehr, die ihn lobt, daß er alles so ordentlich gehalten, und keine Fräulein Schwester, die ihm das Schadhafte flickt und ordnet.

In kurzem sprach man schon gelinder; Man fragte stark nach dem Erfinder, Und lobt ihn endlich öffentlich. Nimm alles vor, es sei so toll es will. Heiß anfangs närrisch wie Cotill; Dein Beifall ist drum nicht verloren. Sei nur beherzt, und spare keinen Fleiß, Ein Tor findt allemal noch einen größern Toren, Der seinen Wert zu schätzen weiß. Damokles

Wer angreift und siegt, lobt Wollen und Tun; wer abwehrt und erliegt, schilt Wollen und Tun. Hier Lob, dort Tadel; Recht dem Einen ist Schuld dem Andern. Urteil widerspricht sich im Raum. Ferner: Urteil in der Zeit erscheinend: Je nachdem Ich Angriff-Abwehr aufnimmt auf gibt, gestaltet sich das Urteil im Ich.

Wenn er ein zierliches Kissen oder Tuch oder sonst etwas vom Hausrat sieht, so lobt, bewundert und berührt er es; indem er klagt, dass es ihm fehle, presst er es mehr ab, als dass er es verlangte, weil sich eine jede Frau fürchtet, den Stadtfuhrmann zu beleidigen. Ihm sind Fasten und Keuschheit zuwider; eine Mahlzeit billigt er nach ihrem feinen Geruch und nach einem gemästeten jungen Kranich.

MEPHISTOPHELES: So haben wir uns wohl erprobt, Vergnügt, wenn der Patron es lobt. Nur mit zwei Schiffen ging es fort, Mit zwanzig sind wir nun im Port. Was große Dinge wir getan, Das sieht man unsrer Ladung an. Das freie Meer befreit den Geist, Wer weiß da, was Besinnen heißt!

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