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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Teufel soll eine solche Romantik holen ne da lob' ich mir Little Rock.« »Und Sie kennen den Grafen Olnitzki nicht persönlich? waren nie dort in der Gegend?« »Nein Madame mein Fräulein wollt' ich sagen, aber wissen Sie, mit dem Grafen hat es hier auch nicht viel zu bedeuten.« »Wie so, geht es ihm schlecht?« frug Amalie rasch und erschreckt.
Gestern liebt ich, Heute leid ich, Morgen sterb ich: Dennoch denk ich Heut und morgen Gern an gestern. Lob der Faulheit Faulheit, itzo will ich dir Auch ein kleines Loblied bringen. O wie sau er wird es mir, Dich nach Würden zu besingen! Doch, ich will mein Bestes tun, Nach der Arbeit ist gut ruhn.
O, Allbarmherziger, laß meine Krankheit meinen Geist geläutert und mich von den Sünden gereinigt haben, daß ich auch ferner deines väterlichen Schutzes würdig sein möge! Behüte du meine Wege, und niemals wird meine Seele aufhören, dir Lob und Dank und Preis zu bringen. Amen! Gebet für Kranke.
Sie eilte ans Fenster: der Prinz und die Prinzessin, die Herren ihrer Begleitung, darunter der Stadtschultheiß, fuhren am Haus vorüber in den Gasthof zurück; das Feuerwerk war aus, die schaulustige Menge strömte ins Städtchen zurück. Gott Lob und Dank, die Lichter durften ausgelöscht werden!
Die erste Aktrice war allerliebst, viel besser als neulich in Heldentracht und Leidenschaft. Die Frauen überhaupt, besonders aber diese, ahmten Stimme, Gebärden und Wesen des Volks aufs anmutigste nach. Großes Lob verdient der Verfasser, der aus nichts den angenehmsten Zeitvertreib gebildet hat. Das kann man aber auch nur unmittelbar seinem eignen lebenslustigen Volk.
Humboldt und Varnhagen schienen es zu begreifen, ihr Lob war aber nicht mächtig und nicht nachhaltig genug, und so kam es, daß sein Werk, wie sein ganzes Leben, durch Enttäuschung, Überreizung und Stolz vereinzelt verloren ging."
Moles spricht: "Am Wald hinreisend Sah ich unterm blanken Mond Samael in Freuden kreisend, Weil der Herr ihn hat belohnt. Und ich sah ihn Blätter streuen Unter hellem Gottes Lob, Und ich konnt ihn nicht erschreien, Weil er sich zum Licht erhob. Das sind böse Neuigkeiten, Dumm hast dus gemacht, Patron, Du mußt jetzt im Dunkel schreiten, Weil die Blätter dir entflohn."
Dann kam ein wehmütig-zurückschauendes Lob der Gegend, der Ruhe, der Sonne. Den nächsten und den übernächsten Tag ging Engelhart wieder seine einsamen Wege; war es Trotz oder Scham oder Stolz, er brachte es nicht zu dem Entschluß, sich dem Vater zu zeigen.
Ich habe solche gekannt, die nach dem Stein der Weisen suchten und die Goldmacherei trieben, zu deren Lob will ich nicht reden; denn sie jagten einem Schatten nach, und gaben den Herrn auf, um in Satans Dienst Schätze zu erbeuten und fielen über kurz oder lang in die Grube, die sie sich selber gegraben.
Alle zollten dem Einfall gerechtes Lob. Wohl, riefen sie, gebührt dem Manne gerade hier ein Denkmal, der schon vor vierhundert Jahren der Menschheit die Gestalt dieser Abdachung zu verkündigen wußte. Doch das Kristallgebirge am Pol ahnte Newton noch nicht. Die zackigen Spitzen erhoben sich aus dem Schnee, wunderbar funkelnd im Strahl des Mondes, oder vom röthlichen Nordlichte erhellt.
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