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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Und sag es noch einmal, Mylord, ich werde nicht mehr aufnehmen. Lear. Diese runzlichten Geschöpfe sehen doch noch ganz hübsch aus, wenn sie neben andern stehen, die noch runzlichter sind. Nicht der schlimmste zu seyn, verdient einigen Grad von Lob; ich will mit dir gehen, deine Fünfzig sind doch noch einmal so viel als fünf und zwanzig, und du liebst mich um die Helfte nicht so wenig als sie.
Ich werde euch schon verstummen machen , dachte ich. »Ihre Vorsitzende rühmte mich als die erste deutsche Frau, die in öffentlicher Versammlung das Stimmrecht für ihr Geschlecht gefordert habe. Ich muß dieses Lob ablehnen.
Für dieses Gedicht hat sein Verfasser von den Neustädtern viel Lob und von den Waltersburgern gelegentlich recht ordentliche Prügel geerntet.
Er plauderte von den bevorstehenden Ferien, von Berlin, für das er schwärmte, von Theatern, Zirkus, Kabaretts, schönen Weibern; von Lucian unvermutet, an den er in einem Atem Lob und Zweifel hing; von einem jungen Mädchen dann, das er seine Verlobte nannte; Oberlin war überrascht und horchte auf, aber es ging so eilig, schon wieder sprach er von Lucian, beugte sich vor und starrte Dietrich lachend ins Gesicht; er konnte liebenswürdig sein, in einer durchtriebenen Art; er fragte, ob es wahr sei, daß ihn Lucian geküßt; er, Fink, sei zu fern gestanden, die Jungens hätten es erzählt.
Und Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Stärke sei unserm Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Der Esel aber schrie dazu I-A. Er trägt unsre Last, er nahm Knechtsgestalt an, er ist geduldsam von Herzen und redet niemals Nein; und wer seinen Gott liebt, der züchtigt ihn. Der Esel aber schrie dazu I-A.
Ich unterlasse hier diesem schönen, und höchst nutzbaren Werke das billige Lob zu sprechen, welches ihm kein unpartheyischer Leser wird versagen können. Des gelehrten Uebersetzers Namen aber verschweige ich gar, weil es mir aus unbekannten Ursachen nicht erlaubt ist, ihn zu nennen.
Der Vorbeter, ein hinkender Flickschneider, dessen linkes Bein zu kurz war, schwenkte sich auf seinem normalen Beine herum zu den Walleuten und rief langgezogen: ,,Lob und Dank sei ohne End!"
Wenn er den Zorn des Allmächtigen mildern wollte, so war es ja gut, daß er seinen Tempel schmückte, so gut er es verstand. Weshalb aber nahm er denn Lob dafür entgegen?
In saturnischer Weise scheinen die Lob- wie die Scherzlieder gleichmaessig gesungen worden zu sein, zur Floete natuerlich und vermutlich so, dass namentlich der Einschnitt in jeder Zeile scharf angegeben ward, bei Wechselliedern hier auch wohl der zweite Saenger den Vers aufnahm.
Er wehrte ihr Lob ab, er nahm Gertrud fast leidenschaftlich in Schutz, aber zugleich mußte ihn doch der Gedanke beschäftigen, wie schön es gewesen wäre, wenn die Frau, die er nun einmal lieb hatte, in gleicher Weise für ihre Liebe eingetreten wäre. In den nächsten Tagen trafen sie auf einem großen Diner in Auklappen zusammen.
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