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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Das sind die Ziele, die sie sich für ihr Vorhaben stecken und die sie rasch zu erreichen suchen, aber so, daß sie mehr darauf bedacht sind, die Gefahr zu vermeiden, als Lob und Ruhm zu ernten.
In den Knabenjahren hatte er es gekostet, wenn er von den Brahmanen Lob errungen hatte er es in seinem Herzen gefühlt: "Ein Weg liegt vor dem Hersagen der heiligen Verse, im Disput mit den Gelehrten, als Gehilfe beim Opfer ausgezeichnet hatte." Da hatte er es in seinem Herzen gefühlt: "Ein Weg liegt vor dir, zu dem du berufen bist, auf dich warten die Götter."
Das Schweigen dauerte weiter, und dem Fähnrich wurde es immer unbehaglicher zumut. Schon fing er wieder an, Liljecronas Lob zu singen, als die Pfarrfrau von ihrem Platz aufstand und mit einer Stimme, die einen ganz anderen Klang hatte, als während des vorausgegangenen Gesprächs, sagte: »Ich höre Lyselius kommen. Geht nun zu ihm hinein,
Deine alte Großmutter, mein Kind, die stets in dem Rufe stand, schwarz zu sehen, weiß aber aus Erfahrung, daß es mehr als töricht ist, auf den wankelmütigen Sinn reicher Frauen Zukunftsburgen zu bauen. Klotilde ist ebenso egoistisch wie launisch, und ihrer Eitelkeit zu schmeicheln hast Du, Gott Lob!, noch nicht verstanden.
Abends ging ich mit einem Landsmann spazieren, und wir stritten über den Vorzug von Michelangelo und Raffael; ich hielt die Partie des ersten, er des andern, und wir schlossen zuletzt mit einem gemeinschaftlichen Lob auf Leonard da Vinci.
Cleon. So bin ich nicht gesinnt. Ich halte viel auf ein billiges Lob, und ich weigere mich keinen Augenblick, es anzunehmen, wenn ich's verdiene. Das Lob ist ein Lohn der Tugend, und den verdienten Lohn muß man annehmen. Höre nur, du bist verständiger als deine Schwester, wenn jene gleich schöner ist.
"Preußen sind's, Preußen!" rief Gebhard, der zuerst beim Laternenschein die Uniform erkannte. "Wirklich! Gott Lob und Dank," antwortete die Mutter und machte sich in fliegender Eile zurecht, um die unverhofften Gäste zu begrüßen und für sie zu sorgen. Aber noch ehe sie so weit war, suchte ihr Mann sie auf. "Ich komme schon," rief sie ihm eifrig entgegen, "wollen die Soldaten bei uns übernachten?
Wenn wir ferner als tadelndes Wort noch von einer gewissen zuweit getriebenen Knappheit der Form sprechen, so ist allerdings damit zunächst ein Lob ausgesprochen, das des Entferntseins jeder phrasenhaften Prolixität; aber doch ist die Übertragung der stündlichen Parole, die ein Redakteur en Chef im Munde führen muß: "Nur kurz! Nur kurz!" auf den lyrischen Mitteilungsdrang bedenklich.
Derjenige, zu dem er dies sagte, schrieb: "Zwei und eins macht drei!" "Unglücklicher!" rief der Kardinal, "Sie leugnen die Dreieinigkeit!" Seitenstücke dazu liefern manche moderne Pressprozesse. Er war ein tüchtiger Soldat; das ist das einzige, seltsame Lob, welches man diesem Statthalter Gottes geben kann.
Der alte Brktzwisl stand hinter ihm und wischte sich einmal über das andere die alten Augen, die vor seliger Rührung übergingen. "Das ist Ihr Werk, Herr Hofrat," schluchzte er, "möge es in Zeit und Ewigkeit " "Sei still," flüsterte Berner, "dein Werk ist es; denn hättest du nicht endlich geschwatzt, so spukte der Herr Antonio nach wie vor." Der alte treue Diener nahm aber das Lob nicht an.
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