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Aktualisiert: 19. Juni 2025


»Bravo bravo Loßenwerder bravo dacapo! Donnerwetter Mann, Ihr habt ja eine Stimme wie eine Nachtigall, und stottert nicht die Probe dabei wie am Schnürchen geht das!« »Es ist erstaunlichrief Kellmann, vor lauter Verwunderung über das eben Gehörte wirklich fast sprachlos.

»Na kommen Sie, Loßenwerder, machen Sie keine Dummheitensagte aber, ihm ermunternd auf die Schulter klopfend, der Polizeidiener »es ist Alles ein Uebergang, wie der Fuchs sagte, als sie ihm das Fell über die Ohren zogenLoßenwerder nahm sich zusammen und schritt festen Trittes an dem jungen Mädchen vorüber, das ihn mitleidig betrachtete.

»Hm, hm, hm« sagte aber dieser kopfschüttelnd, »und das bringst Du mir jetzt in's Haus gerade wo ich ausfahren will warum hast Du es denn nicht dem Cassirer gegeben?« »Ni ni nirgends zu fi fi fi finden« stotterte Loßenwerder.

»Aber meine Tochter« sagte Herr Dollinger »wie soll ich das arme Kind jetzt in der ungeheuern Stadt hier wiederfinden?« »Sie hat Ihnen geschrieben die Briefe #poste restante# unter der Adresse einer gewissen « »Hedwig Loßenwerder « »Ah ja Hedwig Loßenwerder zu lassen gut, legen Sie Ihre eigene Adresse unter dem Namen auf die Post; es wird dort jedenfalls nachgefragt und man sucht Sie selber auf

»Nein heute am hellen Tagsagte der Mann. »Alle Wetter das muß dann gewesen sein während sie nach dem rothen Drachen gefahren warensagte Kellmann rasch »sie kamen an uns vorbei mit dem jungen Henkel.« »In der Zeit war'sbestätigte der Polizeidiener, »denn wie sie zu Hause kamen, wurde es entdeckt hier da Loßenwerder Sie da wachen Sie auf

In dem Dollingerschen Hause angekommen, wurde er gleich in Herrn Dollinger's Zimmer hinaufgeführt, und der alte Herr ging, als Loßenwerder die Stube betrat, mit auf dem Rücken gekreuzten Händen in seinem Zimmer auf und ab. Der junge Henkel saß in der einen Ecke des Sophas, das rechte Knie über das linke geschlagen, mit einem Buch in der Hand, über das hin er aufmerksam den Gefangenen betrachtete.

»Hallo Loßenwerder bei einer Flasche Rüdesheimerrief aber jetzt noch eine andere Stimme aus dem nächsten Stübchen, wo ein paar junge Kaufleute bei ihrem Glase zusammensaßen »da müssen wir auch dabei sein; Loßenwerder hat vielleicht heute seinen splendiden Tag und traktirt haben Sie was in der Lotterie gewonnen

Loßenwerder ich brauche Dir nicht zu sagen, wie weh wie weh mir das gerade von Dir thut, und ich wollte die doppelte Summe, so bedeutend sie ist, gern verschmerzen, wenn es nicht geschehen wäre.

»Sie sind aber gar nicht gefragt, zum Henker noch einmalrief der Actuar jetzt ungeduldig werdend »wenn Sie jetzt nicht ruhig sind, lasse ich Sie so lange hinausführen, bis wir Sie wieder brauchen. Hier Mamsell Rieke; wenn Sie sich die Schürze abgedreht haben, dann sein Sie so gut und sagen Sie uns einmal wo und wie Sie den Herrn Loßenwerder gesehen haben

»Dort sitzt er in der Eckesagte der Wirth vom Pechkranz nach Loßenwerder hinüberzeigend, »hat er etwas verbrochen?« »Ich weiß nichterwiederte der Zweite ziemlich kurz »wir sollen ihn abholen.« »Wird schwer seinmeinte der Wirth »sie haben ihm heute Abend hier ordentlich zugetrunken, und der Wein hat jetzt das Uebergewicht wenn er aufsteht kippt er wieder um

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insolenz

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