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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Er hatte seit Jahren, wo er deren habhaft werden konnte, die im Volke lebenden Reime und Lieder gesammelt und ging nun daran, seinen Schatz zu ordnen und wo möglich mit neuen Aufzeichnungen aus der Umgegend zu vermehren.

»Aber darum hab’ ich doch all diese herrlichen Lieder gern, auch die frommen, die wunderschönen Choräle, z.

Ich seh ihn sitzen und sinnen, nicht über mich hinaus; für ihn ist alles innen, Himmel und Heide und Haus. Nur die Lieder sind ihm verloren, die er nie mehr beginnt; aus vielen tausend Ohren trank sie die Zeit und der Wind; aus den Ohren der Toren. Und dennoch: mir geschieht, als ob ich ein jedes Lied tief in mir ihm ersparte.

Die Frau Oberst sah lächelnd vor sich hin. "Als wir dann zusammen in den Religionsunterricht gingen, da kam Wisi regelmäßig am Sonntagabend zu uns herüber, und wir sangen zusammen am Klavier Choräle. Daran hatte es damals sehr große Freude, es konnte alle die schönen Lieder auswendig und sang sie mit heller Stimme.

Ja, ja, das Leben ist hart, Helbling weiß auch ein Lied davon zu singen. Man sagt, die eintönigen Lieder seien die rührendsten. Germer ist verheiratet, er hat Frau und zwei Kinder, Mädchen, die jetzt anfangen zur Schule zu gehen.

Er konnte ja nicht wissen, daß die unbekannte Sängerin diese drei Lieder für das Stiftungsfest des Schornsteinfegervereins »Die lustigen Rauchfänger« einstudierte. Der Abendgesang wurde ihm bald etwas Vertrautes, etwas, worauf er wartete und sich freute.

Der Hahn Alektryo saß auf dem steinernen Wappen über dem Thore, schüttelte sich, schlug mit den Flügeln und krähte als ein rechtschaffener Schloßtrompeter dreimal lustig in die Luft, und alle Vögelein, die in dem verlassenen, Baum durchwachsenen Baue wohnten, und welchen der Hahn die Ankunft der gnädigen Herrschaft verkündiget hatte, waren aus ihren Nestern herausgeschlüpft und schmetterten lustige Lieder in die Luft, indem sie sich auf den blühenden Hollunderbäumen und wilden Rosenhecken schaukelten, welche ihre Blüthen vor den Eintretenden niederstreuten.

Ach, die rosigen zarten Füße, die über den Staub der Erde hinschwebten und ihn segneten wie Gottes Gnade die Sünder! Der Dichter hatte sie auf den Altar seines Herzens gestellt, wo er zum Ton jener goldenen Glocken seine Lieder wob.

In einigen Familien sang man dazu, aber was für Lieder oft! In andern regierte die Karte. Da wurde "gelumpt", "geschafkopft" oder gar "getippt". Das letztere ist ein verbotenes Glücksspiel, dem mancher den Verdienst der ganzen Woche opferte. Man trank dazu aus einem einzigen Glas. Dieses ging von Hand zu Hand, von Mund zu Mund.

So sangen die Parzen; Es horcht der Verbannte In nächtlichen Höhlen Der Alte die Lieder, Denkt Kinder und Enkel Und schüttelt das Haupt. Fünfter Aufzug. Erster Auftritt. Thoas. Arkas. Arkas. Verwirrt muß ich gestehn, daß ich nicht weiß, Wohin ich meinen Argwohn richten soll. Sind's die Gefangnen, die auf ihre Flucht Verstohlen sinnen? Ist's die Priesterin, Die ihnen hilft?

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wankendes

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