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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Im nächsten Sommer, wenn du dann heimkommen darfst, da mußt du mit allen den Mitgliedern, die dann auch kommen, einen Ort verabreden, wo ihr dann zusammenkommen wollt, da wird dann das Stiftungsfest gefeiert. Dann kommt man scharenweis von allen Seiten, und ich komme mit einer prachtvollen Fahne, und es gibt ein ungeheures Fest mit einem Umzug. Schreib mir dann, sobald der Verein gegründet ist.«
Die Eltern erzählten, daß er durchaus am Abend zum Stiftungsfest wolle und beschworen Semper um seinen Beistand. »Was Sie sagen, das tut er,« meinten sie. Asmus bezweifelte das, behandelte aber dem Kranken gegenüber den Besuch des Festes als etwas selbstverständlich Unmögliches.
Das Stiftungsfest des Vereins stand nahe bevor, das Einweihungslied war wochenlang geprobt worden, und die Rote Wolke sang den ersten Tenor. Der König der Luft war eifriger Turner und trug sich mit der Idee, zusammen mit einigen jungen Anhängern, die Hanteln jonglieren und auf den Händen laufen konnten, eine Varietévorstellung zu geben, in einem Dorfe bei Würzburg.
Mit nicht geringerer Begeisterung sieht er der zweiten Fahne entgegen, die das Stiftungsfest zu einem außerordentlich glänzenden erheben wird. Er sucht nun rastlos in allen Werken der Literatur nach einem Spruche, der den Zweck und die Größe des Festes in würdigster Weise dartun würde.
In Tetjes Wirtschaftskeller hatte der Zitherverein "Alpenveilchen" sein Klubzimmer. Das Stiftungsfest dieses Vereins stand bevor, und nichts war leichter, als durch Tetje Einladungskarten für Beuthien und die Wittfoth zu erlangen.
Außerdem erschienen mir die im Komitee und in den Versammlungen gepflogenen Debatten sehr unklar und zwecklos, dadurch wurde mir der Austritt aus dem Komitee erleichtert. Am 6. Februar 1863 hatte ich noch eine Auseinandersetzung mit Vahlteich. Dieser war für den Vorwärts, ich für den Gewerblichen Bildungsverein Delegierter beim Stiftungsfest des Dresdener Arbeiterbildungsvereins.
Er konnte ja nicht wissen, daß die unbekannte Sängerin diese drei Lieder für das Stiftungsfest des Schornsteinfegervereins »Die lustigen Rauchfänger« einstudierte. Der Abendgesang wurde ihm bald etwas Vertrautes, etwas, worauf er wartete und sich freute.
Anfang März 1863 erschien Lassalles „Offenes Antwortschreiben an das Zentralkomitee zur Berufung eines allgemeinen deutschen Arbeiterkongresses zu Leipzig“. Wenige Tage vor dieser Veröffentlichung hatte ich auf dem zweiten Stiftungsfest des Gewerblichen Bildungsvereins die Festrede gehalten, in der ich mich gegen das allgemeine, gleiche, geheime und direkte Wahlrecht aussprach, weil die Arbeiter dafür noch nicht reif seien.
Am Abend erschien Alfred Sturm auf dem Stiftungsfest, heiter und humorvoll, und was Asmus auch einwenden mochte, Sturm wollte ihn auf dem Klavier begleiten. »Soll vielleicht Morieux dich begleiten?« fragte er mit einem krankhaften Feuer in den Augen. Man mußte ihn gewähren lassen.
Es sollte gerade wieder das »Stiftungsfest« der »Treue« begangen werden, und Sturm und Semper gedachten durch »Adelaide«, »Das Lied an den Abendstern«, »Tom der Reimer« und andere Kostbarkeiten die Welt in Erstaunen zu versetzen, da kam am Morgen des großen Tages der Vater Sturms zu Asmus ins Seminar und bat mit seiner leisen, höflichen Stimme um Entschuldigung für seinen Sohn, der heute nicht kommen könne, weil er einen Blutsturz gehabt habe.
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