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Aktualisiert: 12. Juni 2025
War auch einmal jung und artig, sang mit unsern schönen Jünglingen und reimte Lieder, und nun ich dich so sehe und du von allem nichts weißt, was mit dir geschehen, da denke ich für dich und freue mich für dich.
Indes versicherte jedermann, sie habe mit viel Ausdruck gesungen, und sie konnte mit dem lauten Beifall zufrieden sein. Nur ein wunderliches Unglück begegnete bei dieser Gelegenheit. In der Gesellschaft befand sich ein Dichter, den sie auch besonders zu verbinden hoffte, weil sie einige Lieder von ihm an sie gerichtet wünschte, und deshalb diesen Abend meist nur von seinen Liedern vortrug.
Eine jede Sprache, die nicht Schriftsprache, Sprache der Bildung, des gerichtlichen Fortschrittes, der politischen, religiösen, wissenschaftlichen, artistischen Bewegung ist, muß bei dem Stand und Gang unserer Kultur einer Schrift- und Bildungssprache Platz machen, muß wie die frisische in Holland, wie die zeltische in Bretagne, die baskische in Spanien allmählig aussterben. Auszusterben ist das nothwendige und natürliche Schicksal der plattdeutschen Sprache. Nichts kann sie vom Untergang retten. Schreibt plattdeutsche Lustspiele, Idyllen, Lieder, Legenden
Zu König Gylfe in Schweden kam einst eine wandernde Sängerin, die ihn durch ihre Lieder entzückte. Der König
Nacht ist es: nun erst erwachen alle Lieder der Liebenden. Und auch meine Seele ist das Lied eines Liebenden. Ein Ungestilltes, Unstillbares ist in mir; das will laut werden. Eine Begierde nach Liebe ist in mir, die redet selber die Sprache der Liebe. Licht bin ich: ach, dass ich Nacht wäre! Aber diess ist meine Einsamkeit, dass ich von Licht umgürtet bin. Ach, dass ich dunkel wäre und nächtig!
Die Buchhändler wollten deren auch nicht mehr, und warum sollte ein Prediger nicht auch durch Romanen und Schauspiele nützen können, wie durch Predigten und geistliche Lieder? Der Nutzen müßte noch weit größer sein, weil dergleichen Bücher in weit mehrere Hände kommen, weit begieriger gelesen werden, wenn es dem Verfasser an Witz nicht mangelt und "
Wie, oder ists vielmehr in fabellosen Zeiten Ein neuer göttlicher Apoll, Der, schwer entbehrt, mit schnell zurückberufnen Saiten Den Himmel wieder füllen soll? Wo nicht, so werde der der Vorwurf meiner Lieder, Der sich als Themis' Rächer wies, Und dessen frommes Schwert der giftgen Zanksucht Hyder Nur drei von tausend Köpfen ließ.
Hedwig Schönwieser sang Lieder; sie hatte eine nicht üble Altstimme; oder sie haschte nach den Leuchtkäfern, mit denen die Büsche übersät waren; der Tisch stand voller Rosen, die Grillen zirpten, die Frösche quakten, es war der beglückendste Sommer, und Dietrich trug in ihm ein empörtes Herz. Zwietracht herrschte zwischen ihm und der Mutter; Zwietracht in ihm selbst.
Und selbst meine Lieder sind feig; denn wären sie mutig, so würden sie besser sein. Ich habe Angst vor starken Gedanken wie vor allem Starken überhaupt; schwinge ich mich einmal dazu auf, so ist es aus Wut, und Wut ist Feigheit. Ich bin klüger, tüchtiger, belesener, als ich aussehe; ich bin besser als mein Geschwätz; aber aus Feigheit wage ich mich nicht so zu geben wie ich bin.
Laertes selbst ritt auf Wilhelms Pferde, das auch mit herausgekommen war, nach der Stadt zurück. Philine saß kaum in dem Wagen, als sie artige Lieder zu singen und das Gespräch auf Geschichten zu lenken wußte, von denen sie behauptete, daß sie mit Glück dramatisch behandelt werden könnten.
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