Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juni 2025


Frischauf in die Welt hinaus! Wo's Echo gibt, sind wir zu Haus. Im Lied unsre Zukunft winket, Im Lied die Vorzeit nicht versinket, Wir wandern weiter Hand in Hand, Und singen Sommer unserm Land. AN DEN BUCHH

Adolf reichte Machteld die eine Hand, die andere seiner teuren Schwester. So saß er inmitten der beiden nun weniger bekümmerten Mägdelein wie ein tröstender Engel, auf dessen Worte man lauscht wie auf ein frommes Lied. »Freut Euch, Machteld, dankt Gott für seine Güte.

Es wurde ein Fest gefeiert: Pfarrer Langheinrich war heute siebzig Jahre alt. Die Häuser des Dorfs waren beflaggt, Deputationen standen im Hof, weißgekleidete Kinder, mit Kränzen von Wiesenblumen im Haar, sangen ein Lied.

Wie wunderbar, wie mächtig ergriffen diese melancholischen Klänge jedes Herz; so einfach, so kindlich ist dieses Lied, und doch von so hohem tragischem Effekt!

Ein Schatten, der am Kreuzweg zieht, Lauscht lang'. Der Kauz schrie so entsetzlich schrill, Der hat ihn auch gesehn. Das Lied schweigt still. Der Schatten bleibt noch immer stehn. Was ist das Glück? Was ist das Glück? Ein klimmendes, schwimmendes Fliegen? Ein Siegen, Ein Augenblick, Wo du der Sonne jauchzend winkst Und dann versinkst?

Da küßte ich die Mutter und sagte: "Ich will tun, wie du willst, und will dein gutes Elslein sein", und die Mutter küßte mich wieder mit den Worten: "O du gutes, gutes Elslein!" Dann bat sie mich, ihr das Lied von der Taube zu sagen, das sie mich gelehrt; da sprach ich: Hör, liebe Seel! Wer rufet dir? Dein Jesus aus der Höhe: "Komm, meine Taube, komm zu mir!" Den Ruf ich wohl verstehe.

Der blinde Geronimo und sein Bruder. Leutnant Gustl. Die griechische Tänzerin. Frau Berta Garlan. Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg. Die Fremde. Die Weissagung. Das neue Lied. Der Tod des Junggesellen. Der tote Gabriel. Das Tagebuch der Redegonda. Der Mörder. Die dreifache Warnung. Die Hirtenflöte. Der Weg ins Freie. II. Die Theaterstücke in vier Bänden

Über dieser Hilflosigkeit empfand ich, daß ich allein auf der Erde war, mehr, tiefer und erfahrener als je zuvor, aber ich mochte mich in die Leere selbst dieser Gewißheit nicht flüchten, sondern begann leise ein Lied zu pfeifen, das wir in der Schule hatten singen müssen.

"Für den Gedanken finde ich jetzt noch keinen Reim," sagte er trübselig, "ich brauche auch keinen, mit dem Lied kannst du Feuer machen." Sie sprachen noch lange von der großen Enttäuschung, und dann kamen sie auf den beginnenden Winter zu sprechen, für den noch nicht so viel Stunden angesagt waren als nötig erschien, um gut durchzukommen.

Aus der Wirklichkeit, die sie hier endlich gefunden, klagt der Dichterin das alte Lied ihrer Seele dunkel und erstarrt entgegen. Die Tapferkeit und Siegkraft dieses einzelnen und Vergangenes wird Vorbild und Aufgabe allen Künftigen. Gegenüber dem industrialisierten, von Großstädten zersetzten Norden Deutschlands ist der Süden reicher an Unmittelbarkeit, Menschlichkeit, Wurzelkraft geblieben.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen